Ein Anwesen im Norden

Der Drow schaute Lyra nur an, wärend er sein Pferd sattelte. "Ich will wissen was los ist", erwiederte der Drow nur mit fester Stimme. "Anscheinend haben wir Probleme. Ich will wissen wieso und was genau." Er zurrte die Riemen fest und überprüfte sie nocheinmal. Das dauerte zwar länger, aber besser als wenn nacher ein Unglück passierte und alles noch länger dauerte.
"So ich bin bereit." Er steig aufs Pferd und hantierte kurz mit den Zügeln herum damit sie nicht an sein Klingenschild kammen und sich verhederten bezioehungsweise kaputt gehen. "Auf gehts", erwiederte er grinsend und ein kalter abschätzender Glanz trat in Raelagsaugen. Er wusste nicht genau was los war aber seine Söldnerinstinkte und Lyrasverhalten sagten ihm das es zu einen Kampf kommen könnte.

Lyra gab Fy die Sporen und der Hengst schnaubte unwillig, preschte allerdings dennoch los. "Nicht hier." zischte die Halbelfe und riss das Pferd an den Zügeln herum, dass es auf einen schmalen verborgenen Pfad zwischen Steinen und vertrockneten Bäumen einbog.
Sie schnalzte mit der Zunge um das Tier noch mehr anzutreiben un blicke ein paar mal zurück um sich zu vergewissern, dass ihnen niemand folgte.

Der Dunkelelf schlug seine Fersen in die Seite des Pferdes das daraufhin hinter Lyra her preschte. Er ritt eben seine Freundin, kurz überrascht das er sie schon nicht mehr als Weggefährte betrachtete, und grinste kalt. "Also was ist los. Wir hauen verdammt schnell hier ab. Wieso? Und wo gehen wir hin? Wer folgt uns?" Er schaute sie erwartungsvoll an. "Ich bin deinetwegen mitgekommen und ich habe kein Problem damit für dich zu sterben. Schließlich wurd ich dafür bezahlt. Aber wenn will ich wenigstens wissen warum ich sterbe."

"Hör zu," ihr Ton war streng und mühsam beherrscht "ich zweifle nicht an deiner Loyalität nur halte ich es nciht für klug hier über solche Dinge zu sprechen. Einer meiner Leute hat uns veraten und man wird Rechenschaft für den Tor meines Vaters fordern, weshalb wir machen sollten dass wir davonkommen, Hier links." sagte sie beinahe schon zu spät und riss das Pferd herum, sodass es beim einbiegen beinahe ausrutschte, doch Fy war Fluchten dieser Art bereits gewöhnt. "Ich weiß nicht wen sie uns genau hinterherschicken, doch die Männer werden zahreich sein. Wenn sie uns finden ist das Unser Tod. Wir sollten leise sein und hoffen dass sie uns noch riechen. Wenn sie es doch tun bleibt nur noch so viele wie möglich zu töten."

Der Drow grinste nur herzhaft und kicherte in sich hinei. Anscheinend schien er die ganze Situation enorm lustig zu finden. "Vom Regn in die Traufe wie man so schön sagt", kicherte er. "Oder von einer Bluttat in die nächste." Er grinste nur. "Ich kann sie aufhalten wenn du willst. Du würdest entkommen." Der Dunkelelf schien dieses Angebot ernst zu meinen. Ascheinend lag ihm nicht viel an seinem Leben. "Dann würden sie nur einen erwischen."

"Nein." knurrte sie und bleckte die Zähne "Ich schicke keinen Freund iaus dem Leben um meines zu retten. Leise jetzt." sie lauschte in die Nacht und zügelte ihr Pferd, sodass es langsamer ging. Wenn der Drow jetzt Lärm mache würde, würde sie ihn vermutlich eigenhändig umbrigen und das würde ihre Worte Lügen strafen.

Der Drow schwieg nur. Und grinste immer noch. Langsam zog er sein Schwert aus der Scheide. Es hatte ein eigentümlichen Klang. Normale Schwerter kammen mit einem Kratzen von Metall auf Metall aus ihrern Aufbewahrungsort. Raelagssschwert machte aber eher ein langgezogenes zischen. Zuffrireden nickte er und starte grimmig umher. Jetzt würde er sein Leben so teuer wie möglich verkaufen können. Zufrieden schaute er zu Lyra und wartete darauf das sie etwas sagen würde.

Lyra ritt ein Stück weiter, dann hielt sie ihr Pferd an und saß geschmeidig ab. Witternd schnupperte die Halbvampirin im Wind. "Späher." flüsterte sie. "Zwei Vampire. Verflucht!" ihre Lippen krüselten sich "Sie haben dein Blut gerochen und kommen her."

"Wir könnten mich aussaugen", erwiederte der Drow nur halb im Schwerz und zügelte sein perd. "Oder wir können dafür Sorgen das sie nie wieder jemanden Aussaugen. Was wäre dir lieber?" Er grinste und stieg von seinem pferd. Dann richtete er seinen Blick in die Richtung aus der sie kammen. "Können wir ihn eine Falle stellen?" Er ließ seienn Blick durch die Umgebung schweifen.

"Ja." Lyras Blick war in die Ferne gerichtet. "Ich verstecke mich im Unterholz, sie weden mich nicht witter, denn sie sind durstig und ganz auf dich fixiert." Du musst so tun als würdest du schlafen und sie nah genug an dich herankommen zu lassen. Dann greife ich an. Sie werden überrascht sein, sodass wir sie gut überwältigen können." Hoffentlich. fügte sie in Gedanken hinzu. Gefährlich würde es nur, wenn der Drow gebissen werden würde.

Raelag grinste nur und hielt die Hand auf. "Leißt du mir einen deiner Dolche?", fragte er. Es wird schwer sein ihn ein Schwert in den Magen zu stoßen. Zumindestens aus einer liegenden Position. Und um überzeugend zu sein muss ich meine Tränenschilde ablegen." Er nickte nur dankend als Lyra ihn eine ihrer Waffen überließ und suchte sich einen guten "Schlafplatz". "Na dann Nacht", er grinste nur und legte Schwert und Tränenschilde neben sich. Dann ließ er sich zu Boden sinken und tat so als ob er schlief.

ein wenig wiederwillig reichte sie ihm einen der Mondstahldolche. Man sollte keine refloktionen sehen.
Ih Pferd hinter sich her schleifend huschte sie ins Unterholz, kletterte auf einen Baum und zog blank. Sie hate einen Guten Blick auf den Drow und hoffte, dass er die Nerven bewahren und nicht zu früh angreifen würde. In der Ferne zeichneten sich bereits die dunkeln Sillouhetten der Vampire ab.

Der Dunkelelf hatte die Liedernochleicht geöffnet und merkte sich wo Lyra ihre Position einnahm. Dann blickte er zurück in Richtung der vampire. Schnell überflog er was er alles wusste. "Sie sind schnell, sie sind stark und verdamm aufmerksam. Ich muss also die Augen geschlossen halten undhoffen das sie Geräusche verursachen was verdammt unwarscheinlich ist." Der Drow grinste breit. "Kann ja so schwer nicht sein. Dolch und weg mit ihm." Dann entspannten sich seien gesichtszüge wieder und er atmete nocheinletzesmal tief durch.

Lyra beobachtete die beiden Vampire die ihr Opfer giereig beäugten und beschnupperten.
"Der gehört mir, ich habe ihn gefunden." sagte der eine und leckte sich über die Zähne."
"Nein, der da ist meins!" antwortete der antere. So stritten sie sich eine Weile, bis einer von ihnen einen Ausfallschritt auf Raelag zumachte um das Blut trinken zu seinen Gunsten zu entscheiden.
In diesem Moment spang die Halbelfe lautlos vom Baum und rannte auf die Beiden zu.

Der Drow spürte einen Luftzug über sich und roß die Augen auf Das erste und letze was er sah war ein vampir der sich über ihn beugte. Dann spürte er nur noch einen großen Schmerz in seinem Hals. Die Zähne zusammen beißend tastete er nach dem Messer das ihm beim Biss des Vampires aus der Hand gefalle war. Nach wenigen Sekunden hatte er es und rammte die Spitze in dden Rücken seines Angreifers.ieser schrie laut auf und ließ von Raelg ab der die Chance nutze um ihn mit einem Tritt in den Unterleib von sich zu schleudern. Sichtlich überrascht lag der Vampir am Boden. Abscheinend hatte er nicht mit gegenwehr gerechnet. Der Söldner nutze diesen Moment und versenkte das Meser in das Herz seines Feindes trat aber, um sicherzugehen noch gegen den Hals und brach diesen.
Zufrieden nickend drehte er sich zu dem zweiten Feind um um den lyra sich kümmerte. Erst jetzt viel ihm auf das diedie Halswunde kaum blutete..

Lyra stieß in der Drehung ihre Waffen zurück in den Gurt.
"Sehr gut, sie sind tot." erklärte sie unbeeindruckt, aber dafür umso fachlicher und verschwand mit langen Schritten im Wald um kurz darauf mit den beiden Pferden wieder zu erscheinen. Mit einer fließenden Bewegung saß sie auf.
"Haben sie dich verletzt?" fragte sie ernst. Vampirgift konnte tödlich sein und mit einem hyperaktiven Jungsvampir wollte sie sich nicht gerade herumschlagen.

Der Drow schüttelte den Kopf und erwiederte dann grinsen. "Zumindestens nichts was mehr als nur die Haut angekratzt hat." Er wischte den Dolch ab und reichte ihn wieder Lyra "Danke für die Waffe sie war sehr nützlich wie ich gesagt habe." Er wartete bis sie das Messer nahm und stieg dann wieder auf sein Pferd. "Bei den Göttern wir sollten uns beeilen sonst bringt uns diese Aktion keinen Vorsprung mehr ein", sagte er mit grimmigen Gesichtsausdruck. "Du reitest vor."

Lyra atmete erleichtert aus. Dann trieb sie Fy an, sondass er einen der schmalen Pfade einnahm. Seine Schritte waren leise und die Halbelfe schnupperte prüfend im Wind um weitere Feinde rechtzeitig wittern zu können, doch keine Geruchsspuren von Vampiren waren hier ausmachbar.

"Wo geht es eigentlich hin?", fragte der Drow und beobachte den Weg zu den Seiten. "Wenn wir Kopflos fliehen können wir genausogut stehen bleiben das Endergebniss wird das selbe sein. Wir brauchen einen Plan oder zumindestens eine Route wo wir hinwolle und was wir tun wenn wir dort sind." Raelags Hand wanderte kur zu seinem Hals, als reaktion aud die Worte. "Kennst du so einenOrt?"

"Kopflos." brummte die Rothaarige ein wenig beleidigt "Ich zeig dir gleich, wer hier kopflos ist." sie schnaubte und deutete mir dem Finger nach Vorne "da gehts hin." Ein Seitenblick auf den Drow verriet ihr, dass er sich mit dieser Information nicht begnügen würde. "Wir reiten nach Sentur und lassen uns Dort mit dem Schiff nach Logard in Algaz übersetzen. Den Stachellandpfad können wir nicht nehmen, dort lauern sie auf uns. Noch Fragen?" sie sah ihn mit ihren schwarzen Augen an "Oder Einwürfe?" setzte sie ein wenig versetzt hinten nach.

Der Drow schüttelte den Kopf. "Kein schlechter Plan, aber wir sollten bedenken das unsere Feinde darauf kommen könnten. Eventuell schicken sie shcnelle Späher vor und überholen uns um dort auf uns zu lauern. Wenn sie es dann noch schaffen sich auf unser Schiff zu schleichen könnte es schwierieg werden." Er schwieg einige Augenblicke. "Trotzdem der beste Plan der wir machen können. Nichts desotrotz immer wachsam sein." Er lächelte Lyra leicht zu und drehte sich dann weg. Sein Hals, wo dr Vampir ihn gebissen hat schmertze und der Drow musste sich konzentrieren nicht auällig zu sein.

"Das habe ich bedacht. Um zu wissen wie ein Vampir denkt, ist es natürlih hilfreich einer zu sein." sie grinste. "Sie erwarten ein gestörtes Elfenweib und ihr ... äh ... Mittagessen." Sie lachte leise in sich hinein "Aber da werden sie sich gewaltig täuschen befürchte ich.

"Stimmt. Es erwartet sie ein gestörter Dunkelelfr und sein Mittagessen", erwiederte Raelag mit einem grinsen, als der Schmerz verfloghen war. "Oder soetwas in der Art." Er grinste weiter wurde, dann aber ernst. "Wie sollen wiur den das Schiff bezahlen?", fragte er und kklopfte gegen seinen Geldbeutel. "All zuviel Gold hab ich doch nicht mehr."

"Du vergisst, was weiblicher Charme ausmacht..." sagte sie und lachte "Falls ich so etwas besitze haben wir Glück. Wenn nicht müssen wir wohl oder übel arbeiten und zwar die ganze Reise lang."

"Kein Problem ich werd". der Drow überlegte kurz und grinste. "Schiffskoch. Danach werden sie uns bitten nichjt mehr zu Arbeiten"m, er lachte kurz auf und verzog kurz das Gesicht. Schon wieder schmertze sein Hals. as war sicher nicht normal, aber hoffentlich kein grund sich sorgen zu machen.