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 Ein Anwesen im Norden

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BeitragThema: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 21:24

Mitten in der Zerklüfteten Lansschaft- so gut versteckt, dass man es von der Weite kaum sehen kann erheben sich spitze Zinnen die, wie es scheint versuchen den Himmel zu stechen. Der Stein des Gebäudes ist über die Jahre von Krieg und Witterung beinahe schwarz geworden. Auf dem Nodturm, dem Hochsten Turm des Anwesens knistert eine blutrote Flagge mit silbernem Wolfskopf vor schwarzem Kreuz im Wind. Sie ist zerschlissen und alt, genauso wie das dunkle Eichentor. So heruntergekommen das Gebäude einem Wanderer erscheinen mag, so standhaft und prunkvoll ist es in seinem Inneren. Sein Bau want erfahrene Krieger davor einzutreten, denn man kann nicht wissen, was darin lauert.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 21:34

<--Stachellandpfad
Raelag sah das Haus mitlerweile und beschloss anzuhalten. Er wollte seine Ausrüstung überprüfen was er auch tat. Die Rüstung saß fest die Schwerter waren in Ordnung genau wi seine Klingenschilde. Er grinste leicht als er sich zwei von Lyras Messern zu seinen Waffenarsenal hinzufügte. Dann nahm er einen roten Stein aus seinem Beutel. Er leuchtete leicht.
Der Dunkelelf lachte, er würde damit eindruck schinden können und sich eine solide verhandlungsbasis schaffen können, sollte die Situation außer Kontrolkle geraten. Auch wenn er eine Fälschung war.
Dann tartb er zu seiner ehemlgen gefährten und schlug ihr solange ins gesicht bis sie die Augen öffnete.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 21:58

Lyras Bewusstsein kehrte schnell zurück. Mit einem Schlag - und das war wörtlich zu nehmen. Die Halbvampirin spielte mit dem Gedanken nach dem Drow zu schnappen, ließ es dann aber bleiben, sie war schließlich keine Hündin. Wütend blickte sie auf ihre beiden Dolche in Raelags Wehrgehänge wiedererkannte. Wenigstens würde er die aus Mondstahl nicht bekommen. Sie gehörten ihr und wenn sie sie nicht bekam würde sie deren Versteck mit ins Grab nehmen, so viel war sicher.
"Du kannst aufhören mich zu schlagen, ich bin schon wach." fauchte sie äußerst schlecht gelaunt und knurrte einen der Wachtposten an, der sieentgeistert ansah. Offenbar erkannte er sie wieder und freute sich, sie zu einem Paket verschnürt vorzufinden.
"Wohin?" fragte der Vampir einsilbig und hochnäsig. In seinen Augen sah sie das Verlangen, den Drow zu verspeise. Die Halbelfe warf ihm einen warnenden Blick zu. Raelag war ihre Beute und sie würde sie incht teilen.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 22:03

Der Drow grinste zufrieden und legte eine Hand auf sein Schwert. "Zu deinem Meister. Ich habe ein nettes Geschäft vorzuschlagen." Er grinte und deutete mit einem Kopfnicken auf Lyra. "Ich denke ihr Vater hat sie vermisst."
Wieder ein diabolisches grinsen. "Du gehst vor und bei der kleinsten dummheit ramme ich dir mein Schwert in den Rücken", knurrte der Dunkelelf. Es war ihm anzumerken das er nervös und angespant war. Aber auch das er sich das Geschäft nicht entgehen lassen würde.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 22:09

Lyra ließ sich vom Rücken des Pferdes rutschen. Mit einem Ruck straffte sie ihre Schultern und reckte das Kinn vor. Sie würde hier nicht wie ein Wurm herumkriechen. Sofort wurde sie für ihren Stolz mit einem stechenden Schmerz an der Flanke belohnt. Das Mädchen bemühte sich ein ausdrucksloses Gesicht zu machen, atmete tief ein und trat dann leichtfüßig durch die Türe. Irgendwie schaffte sie es trotz Schmerzen und Fesseln mit der Anmut einer Königin durch die steinernen kalten Gänge zu schreiten. Zielsicher hielt sie auf den Thronsaal zu. Sie betraten einen Gang der voll von Portraits ihrer Urahnen, ihres Bruders und ihr behängt waren. Ihre Augen verweilten eine Weile bei dem Ölgemälde von Lyonell, rissen sich dann aber wieder los um sich auf das Ziel zu richten. Die schmiedeeisene Türe am Ende des Ganges.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 22:13

Raelag hielt sich dicht hinter seiner Gefangenen. Er hatte keinen Blick für das kunstvolle innere des Gebäudes sondern nur für Verstecke für Wachen und ähnliches. Wieder kam ein kaltes Grinsen auf seine Züge. Das wissen würde sich später noch als nützlich erweisen. Dann kam die Tür endeckt und der Söldner richtete seinen Blick auf sie.
Als sie sich öffnete und er hindurchschritt ließ er seinen Blick über die Umgebung schweifen und richtete dewn Blick am Ende dann auf den mann der Lyras Vater sein müsste. Allerdings wartete Raelag. Et würde nicht zuerst spreche.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 22:22

Ein triumphierendes Lächeln stand auf den Lippen ihres Vaters. Die Halbelfe ließ sich nicht dazu herab ihm Todesblicke zuzuwerfen, sondern blieb äußerlich neutral, während in ihr ein Kampf tobte. Lediglich ihre Lippen kräuselten sich leicht s wie immer wenn sie besonders wütend war.
\"Lyra-Ylvyna Colorelliá Moronnhír\" er stand auf und das Mädchen hörte richtig, wie er jede Silbe ihres Namens auskostete. \"So kommt die verlorene Tochter wieder.\" Sein Lächeln wurde überheblich und seine Augen teilten ihr mit, was er nicht aussprach: die Verachtung ihr gegenüber.
\"Du schleichtst dich davon, verbündest dich mit dem Feind und dann wagst du dich allen Ernstes noch hierher?\" der Harte Ton seiner Stimme strafte das scheinbar freundliche Lächeln Lügen.
\"Wie du siehst,\" Lyras Stimme war mühsam beherrscht \"bin ich nicht freiwillig hier.\" -
\"Ach stimmt, ich vergaß.\" er leckte sich kaum merklich über die Lippen \"du hast Abendessen mitgebracht. Wer bist du, Elf? Sprich!\"


Zuletzt von Lyra am Di 08 Dez 2009, 17:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 22:27

Raelag reagierte nicht auf den Spott sondern zog eine Klinge, wirbelte herum und zog sie einem der hinterihm stehenden Vampire genau über die Brust. Ein langer, blutiger Schnitt wurde sichtbar. "Wenn du mich das nächstemal, als Essen bezeichnest, dann töte ich einen von deinen Leuten." Er grinste nur breit. "Aber nachdem die FGronten geklärt sind reden wir über das Geschäft. Ich gebe euch eure Tochter jund ihr mir", er überlegte lurz. "100.000 Gold." Er grinste nur und schaute ihn herausfordernd an.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 22:31

"Wer sagt denn, dass ich sie wieder haben möchte?" er verzog ächtlich das Gesicht "Sie hat mich verraten." sein Blick traf Lyra "Sie hat sich gefangen nehmen lassen. Das Kind ist wertlos." Bei dem Wort "Kind" trat ein tiefes Grollen aus der Kehle der Halbvampirin. "Schau sie dir an. Eine mittelklassige Assassinin, wie es sie an jeder STraßenecke gibt. Verletzt noch dazu. Und für so etwas sollte ich auch noch Geld bezahlen? Lächerlich!"
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 23:51

Der Dunkelelf grinste nur breit und stellte sich hinter Lyra. "Der Plan geht los", flüsterte er fast lautlos in ihr Ohr. Dann wante er sich ab blib aber hinter ihr stehen. "Nun", erwiederte er leise und gefährlich. "Eigentlich hab ich auch schon ein Gerschäft gemacht." Er grinste und ließ sein Schwert wirbeln, das Lyras Fesseln durchtrennte. Danach warf er ihre beiden Messer in die Luft. "Fang", rief er nur und stürtze sich brüllend auf den ersten Wächter, dessen verwunderung über den plötzlichen Kampf mit seinem Tod endete.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeMo 07 Dez 2009, 23:57

Lyra war überrascht. Mehr als das- Überraschung war kein Ausdruck für das was sie empfand. reflexartig schnellte sie hoch und fing ihre Messer in der Luft. In einem Satz war sie bei ihrem Vater und hielt ihm den Dolch an die Kehle. "Das war zu leicht." zischte sie, riss einer Wache das Schwert aus der Hand und warf es vor ihm zu Boden, bevor sie einen Sprung zurück tat. Sie wollte spielen.
Als sie dem Angriff ihres Vaters leichtfüßig auswich war Raelag bereits aus ihren Gedanken verschwunden. Im Moment zählte es nur, dass sie ihren Schwur, denn sie sich geschworen hatte erfüllen würde. Ihr Angriff wurde pariert. Ihr Vater war ebenfalls ein ausgezeichneter Assassine, doch sie kannte seinen Stil. Die Chancen standen gleich. Es würde der bessere gewinnen. Oder die bessere.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 00:01

Raelag wirbelte herum wie ein Tänzer, nur das seine Bewegungen nicht vorauszusehen waren. Mit seinen Klingenschilden wehrte er Hieb auf Hieb von den Vampiren vor ihm ab, während sein Umhang der sich immer wieder aufbauschte, ihn zu einem schlechten Ziel für die Vampiren in seinem Rücken machte. Dennoch musste der Södner swich mühe geben nicht getroffern zu werden obwohl er selbst einige Hiebe austeilte.
"Ein kleiner Vampir steht ganz allein im Wald. Da kommt der böse Dunkelelf und macht den Vampir schnell kalt", begann er laut zu singen um seine Gegner zu reizen. Den wütende gegner machen Fehler.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 00:37

"Der Trick hätte von mir sein können." grinste Lyras Vater und ein wilder Schlagabtausch folgte "es wäre schade gewesen, dch zu töten, du bist eine gute Kämpferin geworden." er griff an und die Halbelfe duckte sich unter dem Hieb hinweg "Aber dein Benehmen ist das einer Straßendirne. Weißt du, warum dein Bruder dich gehasst hat?" der Tonfall seiner Stimme war honigsüß und Lyra wusste, dass er es darauf anlegte, sie zu verletzen. Er wusste, was ihre wunden Punkte waren "Er hat ihn in deiner Zukunft gesehen. Er wusste, dass du dich mit Elfen einlassen wirst. Du warst ihm peinlich. EIn Dorn im Auge, ein Fleck auf der KLeidung der schleunigst beseitigt werden musste, aber du bist ihm ja zuvor gekommen." mit einem eleganten Rückwärtssalto wich er ihrem Ausfallschritt aus "Kaum ist dir der erste Elf...abhanden gekommen, schon schläppst du den nächsten an. Schlampe." er dehnte das Wort in die Länge "Du bist nicht besser, als deine Mutter, eine Elfenschlampe, das bist du. Du hast zu wenig Blut von mir in deinen Adern." Lyras Augen blitzten ein Tritt traf sie und die Halbelfe ließ sich in den Handstand fallen um die Wucht abzufedern. Kurz darau stand sie wieder auf den beinen. Papier flatterte. Mit schreckensgeweiteten Augen starrte die Halbvampirin auf das vergilbte Blatt. Finns Brief. In wilder Panik hechtete sie darauf zu. Ihr Vater ebenfalls. Einen Herzschlag vor ihr erwischte er es und begann laut vorzulesen. Die Röte stieg der Halbvampirin in die Wangen. Mit langen Sätzen hechtete sie ihrem Vater hinterher, der das Schriftstück nun zusammengeknüllt in der Hand davontrug. Vor dem Kamin blieb er stehen, die Hand mit dem brief ausgestreckt.
"Du hast die Wahl." sagte er höhnisch "Töte mich und die letzte Erinnerung an eine verflossene Liebe wird brennen." er fletschte die Zähne "Entscheide."
Das Mädchen starrte ihn finster an, unfähig ihre Wut in Worte zu fassen. Mit einer leichten Bewegung ließ seine Hand das Papier los. Lyra warf sich nach vorne und durchtrennte ihm Sturz die Sehnen seines rechten Knies. Das Papier fing sofort Feuer und die Schmerzensschreie ihres Vaters nahm sie nur noch am Rand war. Hastig griff Lyra in die Flammen. Tränen schossen ihr in die Augen als die Flammen sie in die Haut bissen. Ihre Finger packten das Scriftstück, warfen es auf den Boden und klopften um den Brand zu löschen. Es war zum Großteil verbrannt, doch den Schaden würde sie später besehen. Mit zitternden Fingern schob sie den Brief wieder in ihre Kleidung und baute sich vor ihrem Vater auf.
"Mein Leben lang," keuchte sie außer Atem "hast du dein Bestes gegeben um mich zu demütigen." sie stieg auf seine Hand. Er schrie. Lyra wusste genau, dass sie dich Schuhe mit den kurzen Nägeln in der Sohle anhatte. Sie eigneten sich für den Einbruch in Häusern. "Schmerzen. Angst. Verachtung. Hass." mit jedem Wort verlegerte sie ihr Gewicht stärker "due hast die getötet, die mir am Herzen lagen, die mir wichtig waren." Nun stand sie mit dem gnzen Gewicht auf seiner Hand. "Von jenem Tag an, da du Finn vor meinen Augen hast töten lassen habe ich mir geschworen, dich dafür leiden zulassen." mit einer ruckartigen Bewegung riss sie ihre rechte Handfläche so, dass er die Narbe sehen konnte "Einen Blutschwuhr." Ihr nderer Schuh kratzte über sein Gesicht und hinterließ blutige Furchen. Die Halbvampirin lachte auf, dann nahm ihre Stimme wieder einen eiskalten Ton an "Ich war bereit mein Leben als Pfand für deinen Tod zu geben." Das Mädchen trat noch einmal fest auf die Hnd, dann riss sie seinen Kopf an den Haaren hoch.
"Aber ich bin doch dein Vater!"warf er ein "Ich liebe dich trotz allem noch." Sie kannte ihn und es war klar gewesen, dass er es afu diese Tour noch versuchen würde.
"Stirb." flüsterte sie mit einem beinahe psychopathischen Lächeln auf den Lippen und stieß ihm den Dolch in die Kehle. Das Blut spritzt heraus udn sie schnitt den Hals hinunter um das Loch zu vergrößern. Mit beiden Hnden griff sie nach seinem Kopf und drehte ihn ruckartig. Ein scheußliches Knacken ertönte.
Lyra stand auf und sah in den Raum. Raelag kämpfte gerade, die anderen Wachen starrten sie an.
Gemessenen Schrittes ging das Mädchen zum Thronsessel ihres Vaters.
"Orolon, Moky!" schnautzte sie udn die beiden Wachen eilten zu ihr. Jetzt da ihr Vater tot war, war sie die rechtmäßige Erbin und das wussten sie auch ganz genau. Sie hatten ihrer Familie die Treue geschworen und musssten ihr Versprechen nun halten. "Packt ihn und bringt ihn zu mir." Mit eiem Finger wies sie Auf den Elf und nahm Platz auf dem breiten Stuhl. Es war praktisch, dass der Schwur ihrer Wachen es ihnen nicht erlaubte, Hand gegene in Mitglied der Moronnhír-Familie zu erheben und ihnen bedingungslosen Gehorsam schuldeten, sonst wäre ihrer und Raelags Plan nie aufgegangen." Weitere Wächter traten aus anderen Räumen, vermutlich hatte der Kampflärm sie angelockt. Sie bildeten einen Kries um den Drow.
Einer Einer der Diener kam mit einem Weinkrug angerannt. Elfenblut. Lyra griff danach und trank ein wenig, dann drehte sie den Kelch in den Händen und sah zu wie dich Wachen, die immer mehr wurden, nach Relag griffen.


Zuletzt von Lyra am Di 08 Dez 2009, 17:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 16:28

Der Drow wehrte immer noch angriffe ab erstarrte aber als eine Klinge direkt unter seiner Kehle landete. Er erstarrte nur und schaute Lyra an. Dennoch behielt er sein triumphierendes Lächeln. "Bei den Schatten das hat wunderbar funktioniert." Er grinste breit und schaute Lyra an. "Achja tut mir leid das ich dich niedergeschlagen hab, aber so wirkte es überzeugender." Wieder ein lachen. "Ehrlich gesagt ich hatte viel Spaß", seine Stimme wurde kalt. "Und ich werd gleich weiteren haben wenn deine Freunde ihre Waffen nicht wegnehmen."
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 16:35

"Schafft ihn her." Lyra lehnte gelangweilt im Thronsessel und hatte ohne es zu wissen die selbe Haltung eingenommen, die auch ihr Vater stete vollführte. Sie wartete bis der Drow am Fuße der kleinen Treppe stand,dann fuhr sie fort.
"Du hast mich gedemütigt, Elf." sagte sie leise "Du hast mir miene Waffen abgenommen und mir unnötige Schmerzen bereitet." Ihr Mund war vor Ärger verzogen. Mit spitzen Fingern drehte sie den kelch in ihrer Hand. "Auf unserer ganzen Reise habe ich mir ausgemalt, auf welche Weise ich dich dafür bezahlen lasse. Da du letzten Endes doch noch Mut bewiesen hast, kann ich dein Blut ohne Bedenken trinken." sie lachte heiser und hob den Krug "du kannst gerne mit mir anstoßen." Auf ein Zeichen drückte Orolon seine Klinge tiefer in die Kehle des Drow.
"Du hast gesatg, dass ich dir zu blind vertraut habe, aber in Wirklichkeit warst du es. Leg dich nie mit einem wütenden Vampir an, so harmlos sie auch aussehen mag."
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 16:40

Raelag fing an zu lacen. "Schöne Worte und gute Argumente", er schwieg kurz. "Oder sollte ich besser sagen eine scharfe Klinge gut angesetzt?" Er grinste noch immer überheblich. "Und wo wir gerad beim Denkfehler sind. Die Schmerzen waren weder unnötig noch sonst etwas. Ich wollte eine möglichst überzeugende Show abliefern." Er deutete mit einer Hand auf ihren Vater.
"Und er fand sie allen anschein nach ja Herzzereißend." Er grinste wieder. "Außerdem was wäre das Leben ohne etwas Risiko. Denkst du wircklich die paar Kerle könnten mich aufhalten?"
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 16:45

Lyra überhörte seinen Kommentar und stand auf. "Du erinnerst dich noch daran, als ich sagte, dass jemand seine Finger verloren hatte, nachdem er mich berührt hatte?" mit einem Kopfnicken gab sie einem der Wächter ein Zeichen. Es dauerte nicht lange und ein blonder Vampir wurde in den Raum gezerrt. an beiden Händen fehlten seine Finger "Hier ist er." sie grinste hämisch "Ein schweres Los für einen Schwertkämpfer, seine Finger zu verlieren, findest du nicht?" sie machte einen Schritt auf ihn zu und zog ihr Messer.
"Haltet seinen Arm fest." schnauzte sie die Wachen an.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 16:51

Raelag grinste überheblich, dann entwand er sich den Griff einer Wache und schlug ihr mit der flachen Seite des Tränenschildes ins Gesicht. Ein furchtbares Knacken wr zu hören und der Wächter viel mit Blutbeschmiertengesicht zu Boden. "Bevor ich Finger verliere", wollte ich das noch einmal tun." Er grinste noch immer uind schaute Lyra an. "Außerdem hab ich immer noch meine beiden Tränenschilde. Dafür brauch ich keine Finger."
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 16:58

"Wer sagt denn, dass ich sie dir nciht abnehmen werde?" Lyra stand nun so knapp vor Raelag, dass sie sich beinahe berührten. Mit ihrer schlanken hand griff sie nach seiner rechten Hand und zelt das Messer an die Wurzel des Fingers. Als sie angsam den Druck verstärkte troff ein wenig Blut unter der Haut hervor. Plötzlich ließ sie seine Hand los und gab dem Drow eine heftige Ohrfeige.
"Du hättest es mir sagen können, du Idiot!" fuhr sie ihn an. Ihre Stimme überschlug sich und der kalte Ton war verschwunden. Der Hass ar aus ihrem gesichtsausdruck verschwunden. Wut war nun zu erlkennen und ihre Körperhaltung verriet, dass sie beleidigt war. Mit einer lockeren Handbewegung gab sie ein Zeichen, dass man ihn freilassen sollte. Ärgerlich stemmte sie ihre Hände in die Hüften und began den Drow wüst in der Sprache der Dämonen zu beschimpfen.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 17:04

Raelag führte den Finger zum Mund und nickte dann. "Elf schmeckt nicht schlecht", erwiederte er grinsend und schaute Lyra an. Noch immer blieb er ruhig auch, wenn er ebenfals sauer auf Lyra war. Doch ein ruhiger Kopf denkt besser.
"Ich hab es dir gesagt", erwiederte Raelag nur trocken ujnd zuckte mit den Schultern. "Ist keine zehn Minuten her schon vergessen?" Er grinste breit undlächelte sie an. "Außerdem was hast du? Es funktionierte doch wuderbar. Ich fühl mich lebendig und du..." Er schwieg kurz. "Naja du biust halb Untot also lassen wir das besser." Er grinste wieder breit und trat einen Schrott auf Lyr zu. "Was it eigentlich mit meiner Bezahlung?", fragte er. "Wir hatten ne Abmachung."
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 17:16

Lyra funkelte ihn an "du bekommst dein GEld, ich halte mich an das, was ich verspreche." ihre Stimme war mühsam beherrscht, denn die Halbelfe drückte jedes Wort zwischen den Zähnen hervor. "Ich bringe dich ind ei Schatzkammer, du nimmst, was du tragen kannst und dann verschwindest du hier," Jetzt, da die Anspannung von ihr gefallen war überkamen sie die ganze Gefühle, die sie zuvor verdrängt hatte. Die Wut über den Vermeindlichen Vertragsbruch des Drow, Die Angst ihren Schwur nicht erfüllen zu können, die Demut die sie empfunden hatte, als sie fest verschnürt und hilflos auf dem Pferd gelegen hatte und zuletzt auch die Verletzung über die Worte ihres Vaters.
Sie drehte sich weg und ging los. Sie tat es um zu verbergen, dass ihr Tränen in den Augen standen und auf dem Weg zu der Kammer würde sie sie schon wieder verschwinden lassen. Lyra hasste es, wenn man sie weinen sah. Es bedeutete Schwäche und dass sie wirklich noch ein Kind war. >Hör auf zu heulen, du bis kein Kind mehr." hatte ihr Bruder oft genervt zu ihr gesagt, oder >Du willst eine Assassinin sein und flennst wie eine Blütenfee.< Lyra wurde wüntend und schritt weiter aus. Im Gehen kam sie an vielen Vorhängen vorbei und machte einen auf. Das grelle Licht würde ihre geröteten Augen rechtfertigen, falls der Drow es überhaupt bemerken würde. Dann trat sie in die geheime Kammer hinter einem Bild. Waffen und Goldstücke glizerten im schwachen Schein einer Fackel. Sie wusste wo in deser Kammer ihre Dolche lagen, doch jemand der das Versteck nicht kannte würde es nciht finden.
"Nimm dir was du willst, die Dolche bleiben allerdings hier."
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 17:21

Raelag folgte der Haöbvampirin, allerdings hob er das Papier auf, das halbverbrannt auf dem Boden lang und reichte es ihr während er in die Kammer trat. Einige augenblicke schaute er sich um. Dann nahm er einen kleinen Beutel mit Gold und ein schmuckloses, wenn auch gut ausbalanciertes Schwert. In seinem inneren fragte sich der Söldner ob er verrückt geworden war. Hier lag ein riesiger Schatz und er nahm kaum etwas mit. "Das Gold ist für meine Umkosten und wegen dir hat eins meiner Schwerter scharten", sagte er nur und ging dann schweigend den Flur entlang. Zurück zum Ausgang.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 17:29

Die Halbelfe starrte den Brief an. Die Enden waren verkohlt und er war schlimmer in Mitleidenschaft gekommen, als sie gedacht hatte. Mit dem Daumen strich sie die Enden glatt, die ihr Vater so achtlos zerknittert hatte.
"Raelag, warte." rief sie dem Drow hinterher. Innerlich legte sie Worte zurecht. Sie war nich gut in solceh Sachen. Überhaupt nicht. "Danke." es klang ein wenig steif. Das Mädchen gehörte nicht zu den Personen, die sich für etwas bedankten oder entschuldigten. Normalerweise "Es tut mir leid." die Worte waren nur geflüstert, aber sie war sich sicher, dass er sie schon verstanden hatte. Raelag hatte ihr geholfen und sie hatte sich gut mit ihm verstanden. Offenbar war sie zu lange allein gewesen und ihre verkümmerten sozialen Kompetenzen waren auch nicht hilfreich dabei, sich Freunde zu erhalten.
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 17:32

Raelag drehte sich langsam um und Schritt dann langsam zu ihr zurück. Er schaute sie einige Sekunden lang an. "Sich entschuldigen ist ein Zeichenvon Scwäche, es bedeutet das der Charakter icht gefestigt genug ist um eine Meinung längere Zeit beizubehalten." Er schwieg dann einige Momente und fing an zu grinsen. "Und sojemanden kann ich unmöglich allein lassen denke ich."
Zum ersten mal lächelte er Lyra wircklich freundlich an. "Außerdem schulde ich dir noch was. Ich hätte dich vielleicht wircklich einweiehn sollen." Er blieb kurz stumm. "Das war ein zugeständniss und keine entschuldigung."
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitimeDi 08 Dez 2009, 17:37

Lyra starrte ihn an und schluckte ihren Kommentar dazu wieder hinunter. Ihr Charakter und nicht gefestigt. Pff! Allerdings hatte sie keine Lust jetzt wieder eine Diskussion anzufangen, die Hintergrundbotschaft kam an.
"Natürlich nicht." sie grinste dann blickte sie erneut auf die Schatzkammer "und du bist sicher, dass du nicht ein paar mehr Klunker von hier einstecken willst? Niemand wird sie vermissen."
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BeitragThema: Re: Ein Anwesen im Norden   Ein Anwesen im Norden Icon_minitime

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