Smokey Joe's Cafè-Stützpunkt der Gilde Winterboten

Mai blieb abrupt stehen und drehte sich ungläubig zu dem Jungen: "Aber Jet!"
Mahnend hob sie einen Finger und stemmte die andere Hand in die Hüfte: "Kuchen, so wie jede andere Süßspeise kann und muss man sogar überall essen - schließlich darf man gutes nicht verschwenden! Tze, tze..." Kopf schüttelnd murmelte sie mehr zu sich als zu den anderen: "Jungs..."

Argh! Schien fast so als hätte Jet Mai verärgert. Eine Sache die er unter allen Umständne vermeiden wollte. Wie sollte er kontern? Mit Logik? Immerhin gingen sie in ein NEst voller Skorpionen. Aber er rief sich in Erinnerung das Frauen es HASSTEN mit Logik zu denken. Und noch mehr hassen sie Männer die Recht haben und es auch wissen das sie Recht haben. Er seufzte schließlich und drehte sich abermals um. "Nagut, eine kleine Stärkung kann uns ja nicht schaden...."

"Dummerle.", warf Misuki ein, ging aber trotzdem wieder Richtung Cafe, "Es ist nicht mal ne Stunde her, dass du uns was ausgegeben hast, obwohl...nein, wir haben was zu tun!"
Fest entschlossen ging sie wieder auf die Theke zu, wo immer noch ihr Bienenstich stand und richtete sich an Elizabeth, während sie sich wieder hinsetzte und ihren Kuchen verzehrte. Schmatzend fragte sie:
"Ist es zu viel verlangt, wenn ich einen gefüllten Wasserbeutel für die Reise haben könnte?"

Flink schnappte sie sich das letzte Stückchen von Misukis Kuchen und ass es selbst genüsslich.
"Na, das ist ja wohl das mindeste! Ohne irgendwas wollt ihr uns doch nicht in die Wüste schicken! So fies ist noch nicht mal diese Gilde!" Hoffte Mai zumindest...

"Ich hatte schon befürchtet dass ihr ohne zu fragen losmarschiert seid. Ist doch klar. Hier bitte!" Flink wie elizabeth war, gabs von der Frau drei Wasserschläuche den Jet sich auch gleich eins schnappte und die restlichen zwei seine Teammitglieder gab.
"Dann wollen wir mal endlich los!" Sich von Eli verabschiedend, stapfte Jet erneut aus dem Café um die Sonne auf sich wirken zu lassen. Amliebsten würde er jetzt losdüsen, aber mit dem Ei in den Händen....lieber nicht.

Sich den Wasserschlauch umschnallend, folgte Mai dem Jungen hinaus in die sengende Hitze. Also los ging es; Sie wurden in die Wüste geschickt. Und der erste Gedanke dabei war natürlich...
"Sag mal, Misuki...", begann das Mädchen und deutete auf die blonden Haare des Fuchses. "Bekommst du damit nicht unglaublich schnell einen Sonnenbrand? Vor allem bei der hellen Haut? Vielleicht solltest du dich irgendwie eincremen."

"Keine Sorge, Kitsune sind nicht so empfindlich; um dich mach mir mehr Sorgen. Du hättest dir in der Botiqué einen Sonnenhut oder sowas gekauft.", scholt sie Mai zurück, die ja selbst eine helle Haut hatte.
Aber sie konnte ihr auch verübeln, dass sie nicht wusste das Kitsune extremere Temperaturen aushalten konnten als Menschen. Um Jet brauchte sie sich dagegen keine Sorgen machen, der schien ja schon länger hier zu wohnen und zudem machte es ihm augenscheinig nichts aus.
Aber wenn Mai mitten in der wüsste umklappte, müsste höchstens Jet sie zurück zum Café tragen, der ja offensichtlich seine Fähigkeiten auf extreme Schnelligkeit ausgelegt hatte, wie er schon mit der Echse bewiesen hatte.

"Und mit welchem Geld Madame? Falls du's vergessen hast; wir wurden bestohlen was uns erst in dieses Dilema gebracht hat!", herrschte Mai sie an. Sie konnte es nicht leiden wenn jemand mit ihr über Klamotten diskutierte und anderer Meinung war.
Als hätten die Ahnung!
Demonstrativ zog sie eine kleine Creme heraus und malte sich einen weißen Klecks auf die Nase: "Das dürfte reichen und falls du doch was willst ist das deine letzte Chance."

"Nein nein, schon gut...", murmelte Misuki und starrte auf den feines Sandboden der von einem leichten Wind langsam vor sich hin rieselte. Sie hatte es ja nur gut gemeint.
Plötzlich wieder mit einem Grinsen auf dem Gesicht sah sie wieder auf: "Hat jemand ne Idee wo wir jetzt hin müssen?"

Er schwelgte gerade in Gedanken wie er Mai die Sonnencreme auf den Körper streichte, als er aus den Gedanken erwachte. "Hey! Ich glaube das ist eine gute Gelegenheit dir auch gleich mal den Umgang mit dem Messenjar zu zeigen. Also, als erstes zückste den Messenjar raus und legste es an. Keine Sorge, es schnallt sich von alleine an." Jet machte es vor und steckte seine Hand in das gerät rein, was ein leises Surren von sich gab und sich quasi mit seinem Arm verschmolz. So sah es zwar ein bisschen aus wie ein Katar, aber es war ja auch zumindest genauso gefählrich, wenn man es richtig anwandte. Dann ging Jet zum nächsten Schritt über. "Als nächstes, drückst du auf den Knopf. Also die Stelle wo deine Zahl erschienen ist." Eine Demonstration und voila~ eine Karte schien sich in die gedankenwelt des Benutzers zu manifestieren. Das Mai dabei leer ausging war zwar schade, aber auch ansonsten nicht anders umsetzbar

Misuki tat wie ihr geheißen und legte den Messenjar an. Es war ein komisches Gefühl wie sich das Innere dieser Waffe an ihre Hand anpasste und über ihren Arm glitt. Selbst ihre Finger konnte sie darin noch bewegen, was sie zuweilen ja für ihre Magie brauch, aber es erinnerte sie etwas an das Gefühl wenn man die Hand in gezuckertes Wasser steckte, es war irgendwie dickflüssig, man fühlte die Substanz aber dennoch hatte man einen Halt. Letzten Endes ballte sie die Hand zur Faust, so war es am angenehmsten.
Jetzt also den Knopf, den sie sogleich drückte und plötzlich war es als würde sie Inari's Stimme lauter hören. Ein weiterer Effekt des Messenjar? Auf jeden Fall wusste sie jetzt auf merkwürdige Weise genau, wo sie hinmusste.
Jetzt erinnerte sie sich auch wieder an die Zahl. 6-15-24.
"Es funktioniert, noch was, oder gehen wir los?"

← Al'Wenidas - Das grüne in der Wüste

"In letzter Zeit wundere ich mich über nichts mehr, daran wird auch eine Windmagierin nichts mehr ändern können.", antwortete Vincent monoton.

Es dauerte nicht lange, da standen beide vor dem besagten Cafe. Vincent hielt sich dieses mal nicht lange mit der Verfassung des Gebäudes auf, da er schon den ganzen Tag über nichts gegessen hatte. Der Sand klebte an seiner Kleidung und ließ sich nur schwer durch einfaches schütteln entfernen. Zumindest gab der Sand unter seinen Stiefeln nach als er damit auf den Holzboden aufstampfte. In einer mehr oder weniger guten Verfassung betrat er schließlich das Cafe und suchte sich auch sogleich einen Tisch der am weitesten von allen anderen Gästen entfernt stand.

Als sich Vincent auf einen gut gebauten und solide aussehenden Stuhl niederlies kam auch wenig später eine junge Frau an ihren Tisch.
"Einen Korb voll Milchsemmeln und einen Krug Wasser.", war alles was er zu ihr sagte und ließ seinen Blick unnauffällig von Tisch zu Tisch gleiten.

<--- Al'Wenidas - Das grüne in der Wüste

Und obwohl Julian vor einiger Zeit schonmal vor dem Café gestanden hatte, betrachtete er es schon wieder sehr inspizierend und sorgfältig. Eigentlich sogar sorgfältiger als beim ersten Besuch, fiel ihm nach einer Weile auf und nachdem er sich dabei ertappt hatte, zu lange auf das Café zu achten, trat er schnellen Schrittes ein.
Ohne wirklich auf die anderen Gäste zu achten setzte der Junge mann sich zu Vincent.

" So, hier sind wir nun. Eigentlich doch relativ geräumig und dieses zickige kleine Biest ist momentan scheinbar nicht anwesend." säuselte Julian fröhlich und hob die Hand, was bewirkte das wenige Sekunden später dieselbe junge Frau, die schon Vincents Bestellung aufgenommen hatte, sich nun Julians Wünschen zuwandte.
" Einen Kokosnuss-Ananassaft-Wein bitte."
Die Frau verabschiedete sich kopfschüttelnd und der junge Mann lachte leise, doch war erstaunt als die Frau tatsächlich mit dem Getränk zurückkam. " Die haben hier ein gutes Sortiment"

Ein kurzes nicken von Vincent folgte als die junge Frau das kalte Buffet gebracht hatte und würdigte sie keines Blickes. Es war immer gut abweisend zu wirken, dann kamen Frauen erst garnicht auf den Gedanken ihr Glück zu versuchen. Bevor er sich daran machte die Milchsemmeln zu probieren, schüttete er erst klares Wasser vom Krug in einen Trinkbecher und spühlte damit den Staub in seiner Kehle hinunter. Erst als sein Mund nicht mehr so trocken war wandte er sich an die Teigwaren.

"Und das essen scheint nicht vergiftet zu sein.", scherzte der Söldner.

Auch Julian war von der langen Reise wieder relativ mitgenommen, doch ein Mensch, der mehrere Jahrhunderte schon auf dieser Welt lebt, ist sowas gewähnt, besonders wenn er die meiste Zeit seines Lebens gereist ist. Unzählige Male war eri n der Wüste, hat das kalte Ramos durchquert, war auf der Insel der Kannibalen, Suma, und und und.
Das süße, alkoholisch-fruchtige Getränk das der Mann bestellt hatte war eigentlich nur da, um seine Nerven auch weiterhin auf einem vernünftigen Niveau der Belastbarkeit zu halten.
Grinsend nahm er den ersten Schluck. " Nein, scheint es wirklich nicht."
Kurz schauten seine müden, grünen Augen wieder durch den ganzen Raum, dann sah er Vincent an.
" Schon komisch zu wissen, das alle Menschen in diesem Raum auf der Durchreise sind: entweder als Reisende oder für die Winterboten. Jeder hier wird in eine andere HImmelsrichtung der Welt ausschwärmen und die meisten werden hierhier zurückkehren. Ich finde es beeindruckend."
Sein Blick schweifte entschuldigend auf Vincents Augen. " Tut mir Leid, ich bin meistens viel zu philosophisch."

"Solange ich nicht ziel deiner philosopischen Ader werde kannst Du soviel philosophieren wie Du willst, mir macht das nichts aus. Von meiner Kindheit her kenne ich selbst einige gute Philosophen.. auch wenn mich ihre Texte über die Liebe nach dem dritten mal vergrault haben, es gibt auch noch wichtigeres auf der Welt als die Liebe.", mit diesem Wort erhob er seinen Becher und trank erneut einen kräftigen schluck.

"Hm.. ich überlege gerade wo wir als nächstes reisen sollen. Ich bin nicht der Mensch der zulange an einem Ort verweilen kann und ehrlich gesagt reizt es mich nach einer kleinen herausforderung.", offenbarte er seine Gedanken und biss in seinen zweiten Milchsemmel.

" Nein, ich philsophiere mistn icht über Einzelpersonen. Das nennt man übrigens eher interpretieren"
Lachend nahm auch er einen Schluck aus dem Becher und sah seinen gegenüber genau an.
" Ja, die Liebe ist kompliziert, heiß wie eine Herdplatte. Und von zu großen Dingen lässt man lieber die Finger, sonst verbrennt man sich ziemlich schlimm!"
Lachend leerte er sein Glas und tupfte sich mit einer Stoffserviette den Mund ab.

Leise und gespannt lauschte der junge Mannden Worten seines neuen Reisegefährten und lachte leicht in sich hinein, während er ein schnelles " Geht klar" ertönen ließ. Zwar klang es nicht begeistert, aber auch Julian brauchte ein wenig Ablenkung

"Ich denke..." (Eine lange Schweigeminute folgte) Jet rieb sich kurz am Arm und schüttelte schließlich seinen Kopf. "Wir können es über dem trockenen und langweiligen Weg versuchen oder ich erkläre es dir wenn die zeit dazu gekommen ist. Alsi hc persöhnlich finde es ja aufregender zu sehen wie du dich schlägst." Er musste kurz grinsen. "Also, verschwenden wir keine Zeit! Du weißt jetzt ja wohin wir lang müssen oder nicht?"

" Vincent, mein lieber Freund."
Julian machte eine kleine, unmerkliche Handbewegung auf das Fenster, welches die flimmernde Wüstenluft leicht gebrochen in das Café reflektierte. Oder doch nicht? Es konnte auch sein, das diese Lufterschienung nur in seinem Kopf stattfand, wie so ziemlich alles andere auch." Dort draussen ist die Hexe, die mich mit einem Windzauber attackierte."
eicht drückte er mit seinem Zeigerfinger gegen das robuste Glas und merkte gleich, dass es ziemlich teuer gewesen sein musste: Der glänzende Rohstoff musste dem Treiben der Wüste standhalten.

Es war ein Windhauch, der die für sie geflüsterten Wort an ihr Ohr brachte.
Erst zeichnete sich eine kleine Ader auf ihrer Schläfe ab, dann ballte sie ihre Faust und ihr Ohr zuckte deutlich.
Im nächsten Moment konnte man nur noch eine Staubwolke sehen die aufgewirbelt wurde als sie in das Café zurück rannte und verflog erst, als sie bereits von den beiden Fremden stand und die Hände auf den Tisch knallte.
"Wer ist hier eine Hexe!"
Sie wusste ganz genau das sie gemeint war, denn die Stimme kannte sie, auch wenn sie nur ein mal ihr Ohr erreicht hatte. So schnell vergaß sie niemanden der ihr ein Eis spendierte.
Und tatsächlich, der Fremde war der selbe wie zuvor, und fast genauso dreckig - wie sein Kollege.

Mai hatte auf Durchzug gestellt als ihre zwei Begleiter über für sie persönlich unwichtige Dinge gefasselt hatten und im nächsten Moment stand sie in einer Staubwolke und war mit Jet alleine.
Die grünen Augen folgtem dem Fuchsmädchen und durch das Fenster hatte sie einen wunderbaren Logenplatz für die nachfolgende Szene: "Temperament hat sie, dass muss man ihr schon lassen."
Sie packte den Jungen am Arm und zog ihn näher zu der Scheibe: "Das könnte recht amüsant werden!"

Ein vielsagendes Grinsen trat auf das gezeichnete Gesicht des Resienden und er stand, scheinbar aus Häflichkeit, in Wahrheit war es eher Wachsamkeit, vor der werten Dame auf.
" Keine Sorge, mit Hexe meine ich nur weibliche Zauberinnen die Zaubern können. Meistens Windmagier damit ihre Besen fliegen können. Ene mene Mai, fliege los Besen, so in dem Dreh, weißt du."
Vorsichtig glitt die Hand durch die splissigen, verflizten Haare und pulten kleine, feine Körnchen aus diesen heraus. " Ich habe die böse Intention in deinem Windstoß schon bemerkt, sei nicht böse. Das du kein normaler Mensch bist hab ich ja niemandem verraten. Hört ihr mich, Gäste dieses Cafés? Bezeugt es!"
Nun hob er seine Hände, sichtlich amüsiert über ide BLicke die zu dem Tisch wanderten und die Aufmerskamkeit, die ihm geschenkt wurde.
" ICH HABE NIEMANDEM GESAGT SIE SEI KEIN MENSCH! NIEMANDEM!"
Leicht streckte er seinen Finger nach ihr aus, konzentrierte die Nekromantei in diesen, welche zu flackern begann. Eine Anomalie. Ein Geschöpf, welches stark von Magie durchflößt wurde, oder in diesem Fall eher eine Wolke Magie hinter sich herzog, wie es aussieht.
" Was ist dein Begehr?"

"Keine Sorge Leute, gleich ist er wieder in seinem Zimmer. Wir haben auch schon ein größeres Schloß, danke!", rief sie zurück und die meisten widmeten sich wieder ihrem Essen, nur Elizabeth schien außerordentlich interessiert zu sein und lehnte sich weit über die Theke, um die Szene zu betrachten.
Erst jetzt drehte sie sich wieder zu diesem Großkotz um und starrte ihm direkt in die Augen:
"Mein Begehr? Wie wärs mit einem kräftigen Tritt in den Hintern?!"
Jetzt berührte sie seinen Finger und das Fackeln erlosch, denn sie hatte ihm die Energa dafür entzogen. Es war nicht viel, selbst sie spürte nur das Kribbeln dass auch er dadurch spüren musste, immerhin hatte er ja sonst auch genug davon, aber das bisschen war ein guter Anfang um den Speicher ihres Messenjar aufzufüllen.

" oh, cool, dein toller Powerhandschuh kann mein Fämmchen absorbieren."
Langsam breitete sich der junge Mann vor ihr auf, hob die Schultern so gut es ging und kleine Äderchen standen von seinem Hals ab, welche durch das pulsierende Blut in ihrem Inneren zucken.
" Du bist ziemlich gemein Ich hab dir ein Eis ausgegeben und deine herausragenden magischen Fähigkeiten gelobt und du willst noch, das ich dir in den Hintern trete? Das ist wirklich nicht gut. Mädchen ,du bist ziemlich hübsch, geh zu irgendeinem Mann den du sehr beeindruckend findest und imponiere ihm mit deinem unmäglichen Verhalten und deiner rebellischen Art, aber..."
Theatralisch stützte er sein Kinn auf seinem Handrücken und sah sie aus großen Augen an.
" Aaach, ich verstehe, Mädchen. Lass mich den Rat anders ausdrücken: Such dir einen Mann den du sehr beeindruckend findest aber gehe ihm verdammt nochmal nicht auf die Nerven. "

"Dann bin ich bei dir wohl falsch, was?", meinte sie nur beiläufig mit der Hand winkend und ging in einer engen Kurve um ihn herum, bevor sie sich elegent auf seine Stuhl fallen ließ und ihre Beine überschlug.
"Ich hab mal etwas von deiner Dreckschicht abgekratzt, du gabst mir ein Eis. Du hast mich Hexe genannt...", mit einer ausfallenden Bewegung schnappte sie sich eine der Milchsemmeln die auf dem Tisch standen.
"...jetzt sind wir quitt.", und sie biss herzhaft hinein, bevor sie zu dem Begleiter des unverschämten Fremden sah.
Aus fuchsigen Augen sah sie von der Seite zu dem Nekromant der immer noch vor ihr stand.
"Vielleicht sollte ich deinen Rat sogar befolgen."
Dann wandte sie sich wieder an den anderen.
"Hast du bessere Manieren?"