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 Die Ruinen von Sanori

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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori - Seite 11 Icon_minitimeMi 18 Nov 2009, 19:37

"Villeicht lauerwir ja beide nur auf eine gute Gelegenheit den Anderen möglichst viel auszutuntzen und dann umzubringen." Der Drow grinste nur leicht. "Im Herzen sind wir doch alle Egoisten." r ockerte seine Schwerter in der Scheide un d grinste sie an.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori - Seite 11 Icon_minitimeDo 19 Nov 2009, 18:44

"Wer weiß" sagte die Halbvampirin mit einem unergründlichem Bick "Aber das werden wir erst erfahren, wenn es zu spät ist." sie beobachtete die Sonne, die nun den Himmel färbte Endlich. langsam schlichen sich rote Schlieren in das warme Blau.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori - Seite 11 Icon_minitimeFr 20 Nov 2009, 19:53

Raelag lchte wieder. "Na das wir heiter. Wir beide bedrohen usn gerade gegenseitig den anderen umzubringen, wenn wir ihn niht mehr brauchen." Der Söldner löste seinen Wasserschlauch und protstete Lyra zu. "Auf eine Gute zusammenarbeit."
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori - Seite 11 Icon_minitimeMi 25 Nov 2009, 09:18

"U,bringen ist nun einmal oft die einfachste Lösung." Lyra griff ihrerseits nun ebenfalls nach ihrem Weinschlauch und erwiederte den Gruß "..bei der man nachher nichjt allzuviele Leichen wegräumen muss." fügte sie grinsend hinzu.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori - Seite 11 Icon_minitimeMi 25 Nov 2009, 20:44

"Ich komme als Gest wieder und teibe dich in den Selbstmord", der Dunkelel lachte schallend. "So bekomme ich alle mal ein Unentschieden." Er grinste wieder und trank jetzt etwas Wasser.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori - Seite 11 Icon_minitimeSo 29 Nov 2009, 00:31

"Halt." Die Stimme der Halbelfe war fest "In einer Stunde überschreiten wir die Grenze nach Ramos. Bis dahin müssen wir fertig sein." Was sie mit >fertig< meinte wurde klar, als sie vom Pferd stieg und den Waffengurt ablegte. "Du entschuldigst mich kurz?" fragte sie, griff in die Taschen ihres Sattels, holte ein dunkles Stoffbündel heraus und rannte in einen spärlichen Wald, der aus trockenn Bäumen und STeinen bestand, wo sie- außerhalb der Sichtweite des Elfs begann ihre Kleider zu tauschen und auch die versteckten Waffengurte ablegte, zumindest jene, welche man durch Tasten ausfindig machen konnte. Ein falches Messer am Oberschenkel und jeweils einen Dolch in den Sehnenschützern behielt sie, für den Fall dass der Plan nicht wie geplant verlief.
Mit einem beachtlichem Waffenhaufen, den man bei dem zierlichem Mädchen nie vermuten würde, kehrte die Vampirin zurück, ihre orientalische Kleidung unterm Arm. Sie war in ihre Assassinenkleidung geschlüpft.
"Es ist warscheinlicher, dass ich darin jemanden versuche zu töten." sagte sie recht gut gelaunt und strich über den anliegenden schwarzen Stoff. "Da, die hast du mir abgenommen." sagte sie und übereichte Raelag die zahlreichen Dolche, bei denen man sich wirklich fragen musste, wie sie so viele unsichtbar mit sich herumtrage konnte. Von den drei geheimsten Dolchen sagte sie nichts. Sie würden auch für ihn unsichtbar bleiben.
Mit einem elegantem Griff zog sie eine Waffe und schabte mit der Klinge über ihren Unterarm, bis die daunterliegende Hautschicht gländend hervortrat. Mit iener Mine als würde sie Blumen pflücken udn nciht soch selbst verletzen, zog sie einen feinen Schnitt über den Handrücken und die Oberseiten der Unterarme, welcehe ihre ungeschütztesten Stellen waren. Schließlich setzte sie das Messer ab und streckte auffordernd die Hand aus.
"Gib mir deinen Arm." ihr GEsicht war ernst "Oder mach es selbst, wenn dir das lieber ist. Die Meisten Angriffe von mir gehen auf den Hals, die Rippen und das Gesicht. Allerdings sind auch die Beine nicht ausgeschlossen." sie lächelte "und am Besten rammst du mir dann noch einen Schwertknauf in die Rippen, damit es einen schönen Bluterguss gibt." ein glockenhelles Lächeln drang aus ihrer Kehle und sie warf Raelag den blutigen Dolch hin. "Nimm den auch." Mit der sanft blutenden Hand Fuhr sie sich in das Gesicht, als würde sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen. Das tiefe Rot stand in beinahe passendem Kontrast mit der hellen Haut. Ihr Vater kannte sie gut, das wusste Lyra. Er kannte ihre Eigentheit, sich in den merkwürdigsten Situationen die Haare aus dem Gescith zu wischen. Es musste echt aussehen.
Sie drehte sich um um die Karte aus der Satteltasch zu kramen, die sie zu dem Schloss ihres Vaters bringen würde und die orientalsiche Verkleidung darin zu verstauen.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori - Seite 11 Icon_minitimeSo 29 Nov 2009, 21:23

Der Drow richtete sich auf und zog leise sein Schwert. Auf seinem Gesicht war ein heimtückisches und gemeines grinsen. "Weißt du was?", flüsterte er leise in Lyras Ohr. "Du glaubst mir viel zu schnell." Dann ließ er den Knauf auf ihren Hinterkopf niedegehen und lachte leise auf als Lyra Ohnmächtig zu Boden ging. Langsam steckte er sein Schwert zurück und durchsuchte Lyra nach weiteren Waffen und nickte als er mehre Messer fand und sie zu seinen Waffen steckte.
"Das ich überall gesucht habe, hat übrigens nichts mit Hintergedanken zu tun, auch wenn du recht hübsch bist. Ich wollte nur sichergehen." Er grinste und fesselte dann die Halpvampirin mitgeübtem Handgriffen. So schnell sollte sie sich nicht von den Fesseln befreien können. Dann warf er sie über ihr Pferd. Die anderen Waffen verstaute er so auf dem Pferd das sie sie unmöglich erreichen konnte.
Dann nahm er das Reittier an den Zügeln und mascherte weiter.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori - Seite 11 Icon_minitimeSo 29 Nov 2009, 21:30

Die Halblelfe hatte gerade eine der Karten aus der Tasche gezerrt und sie vorerst in das Gras fallen lassen, da hörte sie, wie der Elf sich näherte. Ohne sich umzudrehen kramte sie weiter und hielt erst inne, als sie die Stimme des Drow direkt neben ihrem Ohr vernahm. Ärgerlich wollte sie herumfahren, als ein plötzlicher Schmerz auf ihrem Kopf explodierte. Binnen eines Herzschlags knickten ihre Beine ein und ihr schwanden die Sinne, bis wattige Finsternis sie umfing.


-----> Ramos, der Stachellandpfad
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