Die Ruinen von Sanori

"Es ist nicht normal? Es ist wirklich abartig! Orks sollten keine Rüschenkleider tragen." sagte sie entschienden und sah zu wie der Besagte begann mit dunkelblauen Seidentüchern zu jonglieren "Lass uns nachsehen, was es damit auf sich hat."

"Das hab ich ja eben vorgeschlagen", sagte der Drow nur und ging ein Schitt schneller. Bei dieser Geschwindigeit würden sie den Ork, oder was auch immer das Wesen war, erreicht haben, Vorsichtshalber zog er schonmal zwei seiner Schwerter und grinste breit und grausam. Man sah das er sich einen guten Kamopf erhoffte.

"Oh, tut mir leid, die Hitze macht mich ganz-" sie griff sich an die Stirn und dachte nach "durcheinander." entschied sie schließlich und ließ ihre Waffen noch stecken. Sie hatten den Ork beinahe erreicht und die Elfe zügelte ihr Pferd "Was treibst du da?" rief sie hinüber. Gleich würden sie wissen, ob er ihnen gut oder schlecht gesinnt war.

Der Drow richtete sein Schwert auf das Subjekt, oder was auch immer, vor ihm. "Los nun antworte schon", knurrte er und behielt es ganz genau im Auge. Jede Bewegung die ein Angriff seuin könnte würde er entsprechend ahnden. Und das konnte bei ihm schnell sehr schmerzhaft sein.

Der Ork blickte von seinem Spiel auf und grunzte, wobei er sich einen Finger in die Nase steckte.
"Was treibt er da?" fragte sie den Drow. Plötzlich glotzte sie der Ork direkt an und gebot ihen mit einer Geste sich zu nähern.

Der Dunkelelf blieb stehen. "Ich sage wir kommen nicht näher", meinte der Dunkelelf nur. "Genauso gut könnte hier eine riesige Torte mit dem Wot Falle stehen." Er grinste über seinen eigenen Scherz und ante sich dann wieder an den Ork. Sin Blick zeigte abcheu. "Kannst du sprechen oder genauso dämmlich, wie hässlichj?"

Die Assassinin nickte. Dumm waren sie bestimmt nicht. Auf die Frage des Drow hin, wiederholte der Ork nur seine Geste und drehte sich in einer eher uneleganten Pirouette. Lyra war Raelag einen Seitenblick zu. Sie selbst hätte gerne einen Dolch geworfen, aber unschuldige Reisende anzugreifen gehörte nicht gerade zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Es sei denn sie bekam Gold dafür oder war durstig. In solchen Fällen machte sie für gewöhnlich eine Ausnahme.

Der Drow grinste nur breit und ging eine kleinen Schritt, dann setze er die Klinge an die Brust seines Gegenübers. "Genug gespielt", erwiederte er in einem gereitzen Tonfall. "Ich mache dem Spiel jetzt ein Ende." Er klang kalt und abweisend. "Dann drückte er die Klinge etwas fester gegen den Ork, durchtrennte die Stoffschichten und riß sie dann aprubt nach unten. Sie würde dem Lebewesen vor ihnen eine Wunde zufügen. Keine Tiefe, das wollte Raelag nicht, aber eine die schon bluten würde. Wenn er und Lyra sich ihren gegenüber nicht nur einbildeten.

Kaum saß Raelags Klinge am Hals des Ork, da richtete er sich auf und stieß einen lauten Schrei aus. Geifer flog aus senem Mund und ein Spritzer benetzte Lyras Wange. Die Elfe ließ sich nciht anmerken, wie ekelhaft sie das fand, sondern wischte ihn einfach mit einer betont langsamen Handbewegung fort, wobei ihr Gesicht emotionslos blieb. Ein undsculdiger Riesender zu sein war eine Sache, ihr ins Gesicht zu spucken eine Andere. Die Halbvampirin knurrte und fletschte die Zähne. Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung wahr und fuhr herum. Drei andere Orks waren wie aus dem Nichts erschienen- vermutlich hatten sie in Löchern im Sand gewartet und erhoften sich nun einen Raubzug und gebratenes Elfenfleisch.
"Die schaffen wir." rief sie dem Drow grinsend zu, zog einen Dolch und schlenderte gelassen auf den Ork zu, den sie zu ihrem ersten Opfer auserkoren hatte. Als sie sich noch etwa einen Meter von ihm entfernt befand und der Ork bereits nach einem grobschlächtigem Schwert an seinem Gürtel griff stürmte die Elfe ohne jegliche Vorwarnung nach vorne und zog ihre Dolche.

Der Drow zuckte kurz mit den Schulten und steckte in aller seelenruhe sein Schwert zurück in die Scheide,während er einige Spritzer speichel auf seiner üstung entdeckte. Sein Blick wurde kalt und er riß sen Klingenschild hoch um den Hieb des Gegners abzuwehren. "Du", knurrte er. u primitive Bestie hast meine Rüstung verdorben. Weißt du wie viel Wert die hat?" Er schrie jetzt schon fast. Dann ging er selbst zum Angriff über indem er sich in einen Schweerthieb hinendrehte und diese über die Kante seines Klingenschildes gleiten. Das Schleifgeräusch dabei klang wie Musik in seinen Ohren, die er für ein, zwei Augenblicke genoss.
Dann ließ er seinen anderen Arm vorsausen und schlug zu. Die Schneide biss tief in das Fleisch des gegners der jaulend zurück sprang. Raelag schaute zu der Vampirin und grinste. "Sieh her du kannst hier was lernen. Sie werden fallen wie Halme unter einer Klinge." Dann wehrteer wieder einen Hieb ab und fixierte seinen Blick erneut auf seine gegner.

Lyra grinste und richtete ihren Blick wieder auf ihren Gegner, den sie schon seit mehreren Herzschlägen wie in einem Todestanz umkreiste und Angriffe antäuschte. Sie liebte es, ein wenig zu spielen. Geschmeidig wie eine Raubkatze machte sie einen Satz hinter ihn und stieß dem Hünen dabei ihre Dolche in die Kniekehlen. Schreiend sackte er zusammen, woraufhin sie ihm den Todesstoß versetzte. Im Kampf mit einem Anderen Wesen hätte sie vermutlich auch Bisse zum Angriff gebraucht, aber vor dem Ork grauste ihr.

Raelag schate zu Lyra. Dann grinste er und schaute seinen Gegner an. "Drei Schläge", rief er und griff an. Der erste Angriff wischte das heransausende Schweert des Gwegners beiseite. Der zweite war mit der Flachenseite des Tränenschildes geführt und traf den Schädel des gegners der enommnen zurücktaumelte.- Dochj seine Benommenheit sollte nicht lange andauern, da seine Kehler im bnächsten augenblick von der Klinge de Drow zerfetzt wurde.
Dann wante er sich den zweiten Ork zu und zog eins seiner Schwerter. Er grinste nur und wollte den Kampf schnell beenden. Die Primitivitöät seines Gegners würde ihn sicher helfen. Er tauschte einige Hiebe mit seinem Gegner und schulg dann mit der freien Hand gegen sein Bein. Der Ork, der vion diesem Geräusch irritiert war verlor seine Aufmerksamkeit. Dies nutze Raelag gekonnt aus und borhte ihm das Schwert in die Brust. Als er s herauszog viel der Ork vor ihm zu Boden und röcelt in seinem Todeskampf. "Fahr zur Hölle", knurrte der Söldner aus. "Und ricte Grüße aus. ag Raelag hätte dich geschict."

Die Halbvampirin sprintete auf den Ork zu und tauchte geschickt unter siener Klinge hinweg. Als dieser ungeschickt versuchte, mit dem Knauf nach ihrem Rücken zu stoßen, packte sie seine Schwertgurte an den Schulter, stellte einen Fuß auf seinen Gürtel und zog sich hoch, sodass der Angreifer sichs selbst in die Rippen stieß. Er gab ein wütendes Brüllen von sich und schlug nach ihr. Es folgte ein gegenseitiges Anknurren und Zähnefletschen, wobei die Elfe ihm immer wieder einen der Dolche in die Schultern stieß um ihn zu schwächen. Seine Faust streifte ihre Schulter. Schließlicht öffnete sie ihm mit einem Schnitt die Luftröhre und als er nach seiner Kehle griff, sprang sie geschickt zu Boden, ohne dabei ein Geräusch zu machen.
Vorsichtig betastete sie den Arm. Mehr als blaue Flecken würden nicht bleiben.

Raelag spuckte einigemale auf die Leiche des Orks vor ihm. Dann machte er seine Klingen an derKleidung der Gefallenen ab. "Das war langweili, kommentierte er dann nur emotionslos und fügt im Plauderton bhizu:"Orks sind miese Ernährungsquellen für Vampire. Man kann nicht vermeiden Haare im Mund zu habn, wenn man sie beißt."

"Genau." Die Halbelfe leckte ihre Klinge ab "Ihr Blut ist gar nicht einmal so schlecht, aber direkten Kontank vermeide ich trotzem." sie grinste und schob die Dolche wieder in das Gehänge. "Aber ich muss dir zustimmen. Sie kämpfen primitiv und vorhersehbar. Es ist beinahe zu einfach. Außerdem kommen sie nie auf die Idee ihre Überlegenheiten wie Kraft auszuspielen."

Der Drow girnste. "Sag das wem anders. Ich habe schon gegen unzählige Wesen gekömpft. Die Klugen und Schnellen sind immer die Schwierigsten Gegner. Den egal wie Stark man ist. Wenn der andere immer ausweicht wird ihm das nichts bgringen. Er grinste nur. "Können wir weiter?"

"Ich bevorzuge das Töten bei Nacht." stellte sie nüchtern fest "Auch wenn ich nie etwas gegen einen guten Kampf einzuwenden hatte." Sie griff nach den Zügeln ihres Pferdes und zog es regelrecht hinter sich her. Fy schnaubte unwillig und stemmte die Hufe in den Boden. "Komm schon, Mistvieh." knurrte sie, doch die gute Laune überlagerte den strengen Tonfall.
"Die nächste Weggabelung beigen wir rechts ab und folgen der Straße."

Raelag grinste. "Man muss auch keine Angst vor der Dunkelheit haben." Sein grinsen wurde böse. "Nur vor dem was in ihr lauert. Namenhaft Vampire und Dunkelelfen." Er lachte kurz. "Okay. Ich sollte euch aber in einigher Distanz vor seiner Wohnung fesseln. Männer wie er haben sicher Spione in der Umgebung."

"Allerdings. Ab morgen sind wir in seinem Herrschaftsbereich." ihr Blick glitt zu dem Dolch an ihrer Hüfte "Was bedeutet, dass wir uns heute Abend gegenseitig verprügeln werden." sie grinste.

Der Drow girnste kurz dann wurde sein Blick ernst. "Wenn du nmeine Rüstung beschädigst kliefere ich dich ihm wircklich aus", knurrte er nur und grinste dann. "Naja außer es gibt spviel Gold das ich mir noch ne neue Kaufen kann nachdem wir beide unser SDpil mit deinem Vater fertig gespielt haben." Der Drow grinste. "Ich liebe solche Spiele. Der Einsatz ist unser eben und wenn wir gewinnen dann haben wir alles. Wennh wir verlieren..." Der Drow grinste halb genischerisch. "Dann wars das."

"Dann liebst du gefährliche Spiele. Spiele auf Leben und Tot." ein höchst unelfenhaftes Lächeln glitt auf ihre Lippen und entblößte die Reißzähne "So wie ich." Sie besah den Himmel und die immer tiefer stehende Sonne "Ich denke wir sollten so oder so bald rasten die Sonne verschwindet bald, dann ist die beste zeit zum Jagen."

Raelag lachte. Ein nettes Spiel. "Es gibt einen Sieger. Es gibt keinen Zweiten. Er schwieg kurz. "Aber ich kämpfe auch nicht um fast erster zu werden." Der Drow lachte nur. "Naja weiter gehts wir haben noch ein AStück vor uns"

Die Halbelfe nickte und schritt weiter aus. Sie freute sich breits darauf, wenn die Sonne den Himmel blutrot färben würde. Die Vampirin liebte es dem Farbenspiel zuzusehen- wenn man nicht schlief hat man Zeit, alles in Ruhe anzusehen.
"Wie alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf?" sie hatte ihn mit ihren dunklen Augen fixiert. Vom Aussehen her sah Raelag älter aus als sie, aber das mochte täuschen.

"105 Jahre ungefähr", erwiederte der Söldner. "Und du?" Er grinste. Vampire altern ja nicht wircklich." Er lache wieder leise. "Weißt du Lyra wir kennen uns nicht lange, aber ich ma dich. Wir ticken auf einer Wellenlänge. Naja und wir sind bide nah an der Unsterblichkeit. Du als Vampir und ich as Elf.^^

"216" sie grinste "aber ich fühle mich nicht so, vielleicht liegt das an dem Vampiranteil keine Ahnung." Die Halbelfe nickte belustigt "Stimmt, geht mir genauso: ich bon normalerweise eher eine Einzelgängerin und es wundert mich, dass wir es schon so lange miteinander ausgehalten haben ohne uns gegenseitig zu nerven."