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 Die Ruinen von Sanori

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BeitragThema: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeMi 23 Jan 2008, 22:36

Die Ruinen von Sanori sind uralt. Keinem ist gewiss welche sie erbaut hatte. Alles was man erkennen kann ist eine veralterte Kultur. Das einzigst interressante an diesem Ort ist der anteil der verschiedenen Kakteen. Der Ort ist nur zu eins zu gebrauchen, und zwa um Schutz vor den Sandstürmen und der Hitze zu suchen. Das größte der Gebäude und welches noch zeimlich intakt aussieht, hat den ähnlichen Bau einer Mayapyramide. Es ist durch die vielen Stufen der Treppe und der Wetterbedingung schwer bis nach oben zu gelangen. Doch nach einem Schild welches vor einigen Jahren mal entzifert wurde, soll sich am ende der Treppe ein großer Schatz befinden. Nach einer Saage soll das erreichen des Schatzes der Stadt wieder ihre schönheit zurückbringen, jedoch nur Wesen des lichtes könnten die Kammer betreten. Viele die es versuchten dort hinauf zu kommen verbrannten, der Tempel bekam zu Recht den Namen "Der Sonnentempel des Todes".

Der Rest der Stadt läßt darauf schließen das es dort mal Wasser gab. Eine kleine Grube zieht sich durch die ganze Ruinenstadt hindurch. Man kann diese Grube nur dank einiger Brücken überqueren. Andere Anzeichen auf früheres Wasser sind zwei Wassermühlen und verschiedene Brunnen. Es liegen viele Skellete von Kühen und Schafen auf einem großen vertrockneten stückchen Land, dazu kommen die Fischskellette in einer langen Straße mit alten halbkaputten Verkaufsständen. In der ganzen Stadt liegen Skellete von allen möglichen Kreaturen herum. Es scheint als hätte ein böser Zauber dies Stadt zum aussterben gebracht.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 20:21

Yarven lag in der Erde an einem Brunnen. Sie erhofft in dieser Stadt Wasser zu finden, doch es war ihr nicht gelungen. Ihre Sinne waren benebelt und ihre Zunge geschwollen vor Durst. Irgendwo in der Nähe war sie angegriffen worden. Sie hatte sich wehren können, doch die Verrückten Angreifer hatten ihr alle Vorräte an Wasser weg genommen und waren verschwunden. Sie lag nun halb bewusstlos da und starrte in den Himmel hinauf. Ob mich jemand hier finden wird? Ich glaub eher nicht...diese Wüste ist so leer, wie mein Vorrat an Wasser... Sie spürte etwas weiches an ihrem Arm. Frechdachs hatte sich an sie gekuschelt. Anscheinend versuchte er sie wach zu halten oder den Eindruck zu erwecken, dass er sie beschützte, doch es half ihr nicht sehr viel weiter. Nach einer Weile schloss sie die Augen und gab sich dem Schlaf hin, der mit seinen gierigen Klauen nach ihr griff...
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 20:29

Der Jäger ritt auf seinen Waran durch die Wüste. "Verdammt trocken", dachte er und war froh das er dank seines Reittieres immer schnell genug zu einer Oase oder Wasserloch gelangt war. Telor ließ seinen Blick über die Ruienen schweifen und hielt plötzlich inne. Er sah eine Frau mitten in den Ruinen liegen. "Eine lebende Frau mitten in einem Ort des Todes?" Er war etwas überrascht und ging langsam näher. Das Wesen das bei ihr war ignorierte er und schaute sieweiter an. Es war klar das sie zu wenig wasser hatte. Seufzend griff er nach seiner Wasserflasche und flößte der Fremden etwas ein.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 20:33

Frechdachs sprang auf und fing an den Fremden an zu bellen. Irgendwann sprang er ihn knurrend an und biss ihm in den Fingern, wo er dann wie quiekend hängen blieb.
Yarven spürte etwas seltsames, das sie davon abhielt direkt einzuschlafen. Etwas wunderbares...etwas erlösendes. Langsam öffnete sie die Augen und wurde von der Sonne angestrahlt. Über ihr war aber ein Schatten, dessen Gesicht sie jedoch nicht erkannte. Allmählich nahm sie den Geschmack war, der sich in ihrem Mund ausbreitete und schluckte herunter. Wasser... Sie keuchte auf vor Überraschung, verschluckte sich und fing an zu husten.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 20:42

der Jäger packte den Veez und setze ih auf den Boden ab. Dann nahm er die Wasserflasche und verschloß sie wieder. Anschließend hängte er sie an seinen Gürtel zurück. Er wartete bis sich die Fremde beruhigt hatte und nicht mehr hustete. Die Zeit nutze er um Emerald zu der Fremden zu bringen. Er beobachtete seine Gegenüber scharf wärend er neben seiner Echse stand.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 20:45

Yarven atmete ein paar Momente lang bloß schwer, aber als sie sich wieder ganz beruhigt hatte entspannte sie sich wieder auf der Erde und schloss die Augen erneut um dann endgültig ein zu schlafen. Das Wasser hatte sie gestärkt, aber nicht genug um die drückende Hitzewelle in ihrem Körper und das Gefühl, dass ihr Kopf gleich platzte zu vertreiben. Frechdachs sah sie an, schnüffelte an ihrem Ohr, krochen unter ihrem Nacken durch und schnüffelte dann an dem anderen um dann den Fremden anzusehen und wieder wild anfangen zu bellen.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 20:48

Der waldelf schaute sich in aller ruhe in den Ruinen um. Nach einigen Minuten hatte er endlich ein relatin unbeschädigtes Haus entdeckt in dem die Fremde, sein Waran und er Platz fanden. Er schulterte die Frau und zeigte seinen Waran mittels Gedankenbildern den Weg. Dieser trottete gemütlich hinter dem Dou her. Der Veez hingegen beelte Telor die ganze Zeit an.
Im Haus angekommen legte er die Frau an einem schattigen Platz und wartete darauf das sie erwachte. Sein waran hatte sich ebenfalls schlafen gelegt.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 20:54

Frechdachs 'patroulierte' die ganze Zeit um Yarven herum während sie schlief und ließ den Fremden dabei nicht aus den Augen. Als sich seine Herrin jedoch plötzlich regte, fuhr er herum, lief zu ihrem Gesicht hin und fing wild an zu bellen. Yarven öffnete langsam die Augen und bekam als erstes eine Kulisse von Lauten Bellgeräuschen ins Ohr gehämmert. Sie kniff die Augen zusammen, drehte sich auf die Seite und richtete sich dann langsam auf und sah Frechdachs an. Der Veez hechelte zu ihr rauf. Sie sah ihn wütend und gleichzeitig fröhlich an und hob dann den Blick. Eine ganze Weile starrte sie dem Fremden nur in die Augen.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 20:56

Telor bewegte sich keinen Centimeter. Er zeigte ebenso keine Regung aber die hätte man Wegen des Tuches sowieso nicht sehen können. Vorsichtshalber hatte der Jäger seinen Bogen in der Hand und ein Pfeil hing locker in der Sehne. Auffallend war die rote Befiederung. Telot wartete auf eine Reaktion seiner Gegenüber.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:00

Yarven bewegte sich eine ganze Weile lang nicht. Aber irgendwann stand sie vorsichtig und ging um den Fremden herum. Dann besah sie sich den Waran und blickte zwischen ihm und ihrem Retter hin und her. Sie war sich nicht sicher ob das Tier gefährlich war und sie wusste auch nicht, ob sie dem Elf, wie sie an seinen Ohren erkannte, trauen konnte. Er hat mich gerettet...aber er ist immernoch ein Fremder... Sie ließ den Blick auf seinen Bogen sinken.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:02

Telor folgte der Fremden mit Blicken regte sich aber ansonsten nicht. Sie machte keinerlei agressive Handlungen so hielt er es nicht für nötig seinen Bogen zu spannen. Er blickte die Fremde einfach weiterhin an.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:04

Yarven sah den Fremden noch eine Weile lang und fragte dann leise: "Wer bist du?" Ihre Stimme hatte einen vorsichtigen und sanften Klang. Es war eigentlich typisch für sie, dass sie sich so anhörte. Wenn sie normal redete, klang es wie ein Lied, aber man konnte ihr trotzdem anhören, dass sie dem Elf noch nicht traute und vorsichtig mit ihm sein würde.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:07

Telor lächelte was man unter dem Tuch nicht sehen konnte. Vorsicht tastete er nach den gedanken der Fremden und als er auf keinen Wiederstand traf zeigte er ihr zwei Bilder. das erste zeigte ihn und das zweite einen Pfeil der komplett rot war. Er schaute sie an um zu sehen wie sie reagieren würde.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:14

Yarven zuckte leicht zusammen, als plötzlich die Bilder vor ihrem inneren Auge auftauchten, dann sah sie den Elf an und verstand. Er konnte nicht sprechen. Sicher hat man ihm die Zunge raus geschnitten oder so was... Sie lächelte bei dem Gedanken, wie er sich nannte. "Roter Pfeil also...", murmelte sie, "Ich werde Yarven genannt, was in meiner Sprache auch Jade heißt. Vielleicht weißt du es ja, du bist ja selber ein Elf..." Sie dachte kurz nach, presste die Lippen aufeinander und fragte dann: "Darf ich dich Naru nennen?"
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:17

Telor schaute kritisch und schickte Yarven das Bild eines großen, grellgrünes Fragezeichen. Dann packte er endlich den Pfeil zurück in den Köcher und hängte auch den Bogen über die Schulter. Dann stand er auf und lehnte sich an die Wand.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:20

"Auf dunkelelfisch heißt es 'Rot wie Feuer'", erwiderte sie kurz und war selbst überrascht, dass sie ihn verstand, "Hast du was dagegen?" Sie zog die Augenbrauen fragend hoch. In dem Moment huschte Frechdachs an ihrer Schulter hoch und gab ein Quiecken von sich. Sie sah den Veez an und meinte: "Das ist übrigens Frechdachs..." Sie sah den Elf an, "Ich denke du hast bereits erfahren wie er sich verhält." Sie lächelte leicht.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:22

Auf die erste Frage hin schüttelte der Waldlelf den Kopf. Er hatte nichts dagegen. Auf die zweite nickte er. Dann trat er au Yarven zu und deutete auf sie. Dann zeigte er ihr das Bild eines verdurstenen. Anschließend das Bild eines Narren. Er wollte damit sagen das sie dumm war ohne ausreichend Wasser in die Wüste zu gehen.,
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:30

Yarven sah Naru an und erwiderte dann mit immernoch so ruhiger Stimme: "Ich wurde unterwegs von ein paar verrückten Banditen überfallen, die nichts besseres zu tun hatten, als anderen ihr Wasservorräte weg zu nehmen..." Sie sah kurz zu Boden und blickte dann zu Frechdachs, der zustimmend nickte. Erst jetzt fielen ihr die Konturen unter dem Tuch des Elfen auf. Er musste eigentlich ziemlich gut aussehen. Sie fragte sich jedoch, warum er die Hälfte seines Gesichtes abdeckte. Wahrscheinlich will er nicht erkannt werden...oder es sieht hässlich aus, so wie man ihm die Zunge raus geschnitten hat... Einen Moment lang hing ihr Blick an der Stelle, wo sein Mund sein musste. Doch dann sah sie ihm wieder in die Augen.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:32

Der Elf gig an Yarven vorbei und weckte seinen Waran. Er zeigte ihr der Dunkelelfin dann eoin Bild wo sie beide auf Emerald saßen und durch die Wüste ritten. Anschließend schaute er sie nur fragend an.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:35

Yarven zögerte. Bis jetzt kam ihr der Elf zwar ganz nett vor, aber sie sah immernoch keinen guten Grund ihm zu vertrauen. Sie sah kurz Frechdachs an, dieser schien aber gar nicht zu wissen worum es ging. Dann richtete sie den Blick wieder auf Naru und ging nach einem kurzen Stocken zu ihm hin um den Waran zu betrachten.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:39

der Waldlef seuftze und zeigte Yarven ein weiteres Bild. Sie alleine in der Wüste am verdursten. Er wollte ihr nur zeigen was seiner meinung nach alleine mit ihr passieren würde. Dann trat er zu Emerlad und stieg auf. Yarven hielt er die Hand hin. Sie musste sich hinter ihm setzen da er die echse lenken musste.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:45

Yarven zögerte nur eine Sekunde, dann reichte sie Naru die Hand und stieg auf seinen Waran. Frechdachs erschrack bei dieser Aktion etwas, sah sich verwirrt um und fing dann an an Yarvens Ohr zu knabbern. Sie sah den Veez an, nachdem sie sich hinter Naru gesetzt hatte. Dieser gab ein fragendes Quiecken von sich: "Bleiben?" "Nein Frechdachs, wir kommen mit Naru. Ohne ihn werden wir hier nicht mehr lange überleben!" Frechdachs knurrte und rief: "Bleiben!" "Ruhe!", bellte Yarven, der Veez duckte sich und versteckte sich dann in ihrem Nacken. Sie lächelte und legte die Hände dann auf die Schuppen des Warans.
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDi 19 Aug 2008, 21:54

Telor gab Yarven das Zeichen sich an ihm festzuhalten. dann rannte der Waran schon los. Trotz seiner größe war er erstaunlich schnell und als sie die Ruinen hinter sich gelassen hatten beschleunigte er ein noch ein wenig.--> Wüste von Kharma
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDo 19 Feb 2009, 22:58

<===Alwénidas

" Puh, Fertig." murmelte Julian und wischte sich seinen Scheißt vom gesicht, als er ien kleines Lager in den Ruinen von Sanori aufgeschlagen hatte. Dazu gehörten eine Schlafmatzratze in einem Zelt, udn eine Lager aus Stroß zum Meditieren. Hier wollte er sich erstmal niederlassen, um nachzudenken. Müde legte er sich auf das Strohbett und begann zu meditieren, was aber in Dösen endete
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BeitragThema: Re: Die Ruinen von Sanori   Die Ruinen von Sanori Icon_minitimeDo 19 Feb 2009, 23:07

"War ja klar, dass wir irgendwo in der Wüste enden! Du musstest dich ja wieder verfliegen! Naaaaaaaaah! Hätte ich bloß nicht auf dich gehört! Ma? Ma, hörst du mir zu?! MAAAAAA!" Mit einem dumpfen Knall kam Penelope auf dem Boden auf und ihre Krallen klackten auf dem Stein. Immernoch meckernd schrumpfte sie zusammen und richtete sich auf, um ihre menschliche Gestalt anzunehmen.
Während Tayara noch über ihre Tochter schmunzelte murrte sie etwas, da ihr Schwanz eine Hauswand eingeschlagen hatte und das ziemlichen Lärm machte. "Wir sind hier, damit du lernst. Und nun gib' Ruhe, Penelope.", grollte sie und nahm ebenfalls ihre menschliche Gestalt an. "Wenn du heute noch einmal kreischst, zeig' ich dir nicht wo Wasserstellen sind." Ruhig und gelassen sah sie sich um, suchte die Umgebung nach Fremden ab. Auch wenn sie niemanden sah, fand sie ein Lager vor... und einen schlafenden Jungen, der etwas größer war als Penelope. "Guten Tag, kleiner Mann."
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