Stachellandpfad

Der Stachellandpfad ist ein Pfad, der der einizge Landweg zwischen Ramos und Mimora ist. Jedoch sit dieser ziemlich gefärhlich, weshalb fast alle Leute den Seeweg vorziehen

Schleppend überquerte Khu´dazzan den Stachellandpfad. Er hasste es mit dem Schiff zu fahren, deshalb zog er den Landweg nach Ramos vor, wo er nochwas zu erledigen hatte.
Ein Dämonenhund begleitete ihn, der Khu´dazzan verteidigen sollte, wenn ihnen jemand über dne Weg laufen sollte. Nach einer Weile setzte Khußdazzan sich auf eine nStein um sich auszuruhen, und seine Gelenke mit einer seltesamen Paste einzuschmieren, um sie beweglicher zu machen

"Di dum di da... Da dim di dim... Di dum d-di..." Fra'zna schaute sich um und lächelte. Sie wusste nich, warum, aber irgendetwas machte sie... glücklich. Sie ging weiter und überlegte. Was machte sie wohl so glücklich? Die Untote seufzte. Sie wusste, das es Nichts brachte. Sie würde sowieso nicht darauf kommen. Fra'zna seufzte erneut und ging weiter. Doch sie blieb erneut stehen. Sie lächelte und Freudentränen liefen ihre blasse Wange herab. Khu'dazzan! Wie lange hab ich meinen Meister nicht mehr gesehen? Wie lange nicht mehr? Die Frau grinste und ging auf ihn zu. Sie konzentrierte sich darauf, leise zu sein. Sie wollte ihn unbedingt überraschen. Plötzlich stand sie hinter ihm. "Khu'dazzan...? Wie geht's dir, altes Haus?"

" Sehr gut." sagte Khu´dazzan. Er hatte Fra´zna schon bemerkt, da sein Dämonenhund sich auffälig verhalten hatte, als sie sich anschlich. Vorsichtig drehte er sich zu Fra´zna und schüttelte ihre Hand. " Nett dich mal wieder zu sehen!" sagte er mit freudiger Stimme und stand nun auf. " Was treibt dich in diese unwirtliche Gegend?" fragte er nun und die leuchtenen Punkte in seinen Augenhöhlen verformten sich so, das sein gesichtsuasdurck nachdenklich wirkte.

Fra'zna lächelte. Sie mochte den Lich. "Es ist auch nett, dich wiederzusehen. Was mich hierher treibt...?", sie schaute sich kurz um, " ich weiß es ehrlich gessagt nicht, Meister. Ich bin hier einfach gestrandet." Die Untote hob Ihre Hand und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen, die aus Ihrer Kapuze heraushingen. "Du... Wo willst du eigentlich hin...? Und, eine viel bessere Frage... Was machst DU eigentlich hier?!" Fragte die Frau grinsend und sah ihn fragend an.

" Falls du es nicht weißt: Wir sind auf dem Stechellandpfad, und suchte hier nach besonderen Kräutern. Danach wollte ich eigentlich nach Ramos zurück, dennoch spiele ich mit dem Gedanken zu reisen" erklärte Khu´dazzan freundlich wie immer und streckte sich. Seine Knochen hatte er gut gepflegt, denn sie waren strahelnd weiß und sahen ziemlich stabil aus, dennoch schaute Khu´dazzan ein wenig skeptisch auf seine Knochen. " Du hast hier nicht zufällig Calumsteine hier in der Nähe gefunden, oder?" fragte Khu´dazzan nun und sah Fra´zna an

Fra'zna schüttelte den Kopf. "Nein, habe ich nicht, Meister... Aber ich kann Euch suchen helfen, wenn Ihr wollt. Das ürde ich liebend gerne für Dich machen." Sie nickte und lächelte wieder. Doch man konnte es wegen ihrer Kapuze nicht sehen. Leider. "Hm... Reisen...?" Sie überlegte. Was würde es Ihr bringen, wenn sie mit ihrem Meister reisen würde? Frieden? Nein. Rache? Nein. Gar nichts. Aber... Was soltle sie sonst machen? "Wenn Ihr reisen wollt... ich bin dabei, Meister..."

" Achwas, die kaufen wir uns einfach irgendwann. Ein paar hundert kilometer machen meine Knochen noch." sagte Khu´dazzan und die Punkte in seinen Augenhöhlen wurden zu Schlitzen, die auf ein lächeln hindeuteten. "Naja. Eine Forschungsreise wär für mich sogar ganz nützlich..." begann er, als plötzlich das Licht in seine nAugen aufflimmerte. Von einer Sekunde auf die andere schoss er einen Schattenblitz, der an Fra´znas Kopf vorbeischoss. Hinter ihr fiel ein Bandit um, der sie gerade angreifen wollte. Die Kameraden des Banditen schienen ziemlich sauer. " Muerte." flüsterte Khu´dazzan, und die Luft um Fra´zna begann zu flimmern. Plötzlich hatte sich eine Schicht rotes Metall um ihre Rüstung gelegt. Diese neue Rüstung war ein wenig unheimlich, da seltsame Gesichter in sie eingeschnitzt waren. Nun beschwor Khu´dazzan noch einen goßen Hällenhund. " Scheint wir kommen nicht um einen Kampf rum"

Fra'zna blickte Khu'dazzan nur erschrocken an, als er einen Schattenblitz an ihrem Kopf vorbeischoss und drehte sich augenblicklich um. Als der Lich Ihr sagte, das sie nicht um einen Kampf herumkommen würden und sie ihre neue Rüstung bemerkte, fing die Untote an, vor Freude zu zittern. Sie musterte die Banditen und fing an zu lachen. Doch diese Lache hielt nur 3 Sekunden.
Die Frau konzentrierte sich darauf mit dem Schatten, der hier kaum vorhanden war, zu verschmelzen. Sofort sah man sie nicht mehr. Nur, wenn man genau hin sah, konnte man ihre Umrisse erkennen. "Bringt mir Glück..." Murmelte Sie lächelnd und zückte ihre Schwerter.
Fra'zna schlich an Ihre Gegner heran, die sich verwirrt umsahen. Doch einer, der schnell wieder bei Sinnen war, lief auf den Lich zu. "Stirb, Gesindel!" Schrie der junge Bandit, doch er kam nicht weit... Die Untote stürzte sich von hinten auf ihn. Das Schwert, was in Ihrer rechten Hand war, rammte sie in seinen Hals, das was in Ihrer linken war, irgendwo in den Rücken hinein. Sie woltle ihn noch nicht töten. Sie wollte ihm weh tun. Er wollte den Lich angreifen, dafür musste er leiden. Doch das Schwert in seinem Hals brachte ihn doch um. Die Frau fluchte laut. "Das kann doch nicht wahr sein! verdammt! Ich Narr! Dafür sollte ich mich umbringen... Meister... Was haltet Ihr davon? Habe ich es verdient, zu sterben? Der Mann, der Euch verletzen wollte, hat kein Leid erfahren. Es tut mir leid."

Die Banditen hinter der LEiche und der Untoten, starrten die Beiden an. Sie waren verwirrt.

Khu´dazzan wurde anfangs nicht angegriffen, und er blickte stolz auf Fra´zna. ~Sie hat gut trainiert~dachte er. Interessiert sah er ihr zu, wie sie die Kehle des Mannes durchschnitt, der ihn angreifen wollte. " Nein, hast du nicht. Ich halte nicht viel davon, meine Gegner leiden zu lassen. Ich tu es wenn es mir Spaß macht, wenn es nicht geht, ist es egal." antwortete er aufmunternd und hob die Hand, woraufhin sein Höllenhund verschwand. " Ich glaub du würdest viel mehr SPaß daran haben, alleine zu kämpfen." sagte er leise, und vor Fra´zna öffnete sich ein Loch im Boden, aus dem eine seltsame, rote Klinge emportsieg. Es war ein Zweihänder, in welchem, genauso wie in Fra´znas vorübergehenden Dämonenrüstung, seltsame Fratzen eingearbeitet waren. Das Schwert war blutrot und strahlte eine Aura aus, vor der die Baditen wohl Respekt haben mussten, da sie zurückwichen. " So, meine Liebe. Da ich dir sehr vertraue, bekommst du nun alleine von mir eine Bitte überbracht: Bitte besiege diese Lutscher" sagte Khudazzan und lachte laut auf, als einer der Banditen vor Wut auf ihn zulief, aber dann von einem Schattenbrief gegrillt wurde

Fra'zna nickte. Sie war froh, das Khu'dazzan nicht wütend war. Als er das Schwert beschwor, schluckte sie und fing wieder an, vor lauter Freude zu zittern. Sie lächelte. "M-meister... Danke. Ich werde Dich nicht enttäuschen." Die Untote nahm das Schwert und drehte sich um. Dieses Schert war schwer... Aber das war gut. Sehr gut. Es waren wenige, also müsste sie es hinkriegen. Sie lief auf die Banditen zu ohne mit dem Schatten zu verschmelzen. Der, der ganz vorne stand, rannte in Ihre Richtung. Das war nicht gesund für ihn, nein, ganz und gar nicht. Die Frau grinste grausam und fing an, sich zu drehen... Sie bekam einen leichten Schnitt an der Hüfte ab, aber Ihr Gegner verlor den Kopf. Gut... Dachte sie erfreut und ging zu den anderen. Die beiden starrten sie ängstlich an. "Bitte, w-wir... Wollten nicht... E-ein Missverständnis, i-i-..." Fra'zna war bei ihm, bevor er seinen Satz beenden konnte. Der Bandit fiel auf den Boden, worauf Sie das Schwert aus seinem Körper zog. Nummer 3 (oder auch Nummer 4) rannte weg... Soll er doch wegrennen... Ich hatte genug Spaß...

" Wunderbar, wunderbar!" sagte Khu´dazzan lachend und klatschte in die Hände, während die Rüstung und das Schwert was er für Fra´zna einfach so verpufften. " Ich finde es immer wieder amüsant wie uns die Leute unterschätzen. Wahrscheinlich halten sie mich für einen Ghul und dich für einen Menschen." sagte er und kratzte sich am Kopf. " Du hast dich generell sehr gut gehalten, du siehst aus wie eine Lebende mit sehr blasser Haut. Das kann nur von Vorteil für dich sein. Wie machst du das? VIelleicht kann ich das in meine Forschungsabreit einbringen"

Fra'zna drehte sich zu Khu'dazzan um, ging auf ihn zu und zuckte gleichzeitig mit Ihren Schultern. "Ich weiß nicht, wie ich es mache, Meister. Sonst hätte ich es Euch schon längst erzählt." Erklärte die Untote und blieb vor dem Lich stehen. "Aber naja... Ich muss sagen, es hat Spaß gemacht, zu kämpfen... Seitdem ich von Euch getrennt war, bin ich nur herum geirrt... Und habe ein paar Wetten verloren..." Sie zuckte kurz zusammen und schüttelte den Kopf. Es war dumm von Ihr gewesen, Wetten abzuschließen und zu verlieren. Die Einsätze waren viel zu hoch gewesen. "Nunja... Wollen wir nicht... los, Meister...?"

" Ja, in der Tat. Das hättest du sicher getan." murmelte Khu´dazzan abwesend und kritzelte etwas in ein Skizzenbuch, welches er sofort einsteckte und langsam davonschwebte. " Okay, lass uns gehen"
Vorischtig schaute der Lich nochmal nach Rechts und links, ob nicht noch mehr Gegner da warne. Nein. Dann konnten sie ja gehen

Algaz---> Mount lagoosie

<----- Al´wenidas

"Azar und Julian waren schon eine Weile auf dem Stachellandpfad. Es war ruhig. Seltsam.
" Azar, ehm..." begann Julian, als er ein Geräusch hörte und sein Katana Seele zog. Dennoch bezweifelte er das es was ernstes war: Und tatsächlich war es nur eine übergroße Ratte die direkt auf sie zulief.
" Krankheiten" sagte Julian leise und machte dem Wesen mit einem Schlag den Gar aus. Wer von diesen Ratten gebissen wurde, bekam meistens die Pest.
" Ich brauch eine Pause..." flüsterte der Junge und lehnte sich an einen Baum.

<------ Al' Wenidas


Sie war überglücklich als Julian von einer Pause sprach. Sie hätte es nie zugegeben, aber sie war schrecklich erschöpft von der Heilung. Schnell lies sie sich auf den Boden sinken und trank hastig einige Schlücke. Aus Reflex gab sie den Wasserschlauch an Julian weiter, hielt aber inne und verpackte ihn dann wieder stumm.

Schade. Julian hätte gerne einen Schluck getrunken.
Eine Weile saßen sie nur stumm da. Am Himmel war es dunkel, aber es war noch garnicht Abend: Sie waren schon halb in Ramos. Traurig sah Julian in die Sterne, sie erinnerten ihn an die alten Zeiten. Doch auch auf dem Boden funkelte: Die Spieluhr! Azars Tasche war einen Spalt breit offen und in ihr war die Spieluhr!
Ungläubig, und vorallendingen unüberlegt zog er sie heraus und stellte sie vor Azar auf. " Warum hast du sie dabei?"

Sie beobachtete Julian aus dem Augenwinkel und rief schon empört auf, als er in ihrer Tasche herumwühlte: "Hey! Wa-" Doch als sie die Spieluhr sah, verstummte sie.
Sie wandte sich ab und spürte wie ihre Wangen warm wurden: "D-darf ich das nicht..?"

" Ich dachte, du hättest sie längst fortgeworen." flüsterte Julian leise und kratzte sich am Hinterkopf. Vorsichtig ergriff er die uhr und begann sie aufzuziehen. Die Alte Melodie ertönte. Oder jedenfalls kam es der alten Melodie recht nah.
" Ich hoffe es stört dich nicht. Ich brauche nur etwas Trost." sagte der Junge leise und starrte auf den Boden

Immer noch errötend sah sie ihn nicht. Erst als sie die vertraute Melodie spielte, hob sie leicht den Kopf.
"I-ich..." begann sie, zog aber dann stumm die Beine an und legte das Kinn auf ihre Knie: "Ich würde sie nicht wegschmeisen..."
Ihre Finger fuhren über die Spieluhr wie es Senmors damals in Algaz getan hatten. Vor so langer Zeit. "Was wird er jetzt gerade tun..?"

" Ihm wird es gut gehen, da bin ich mir sicher..." flüsterte Julian leise und lächelte. Er war überzeugt, das es Senmor gut ging. Anneyar hatte was vor, und für gewöhnlich brauchte sie für sowas immer ihre Zeit.
" Warum nicht?" fragte er nun leise und sah sie an, während er vorsichtig seinen Arm um sie legte.
Als er asuatmete merkte er wie sein Atem als kleine Wolke in der Luft verschwand. Es wurde langsam kalt.

"Er ist i-" Sie zuckte zusammen als hätte Julian sie geschlagen, als sie seinen Arm spürte. Aber sie war jetzt zu müse um mit ihm darüber zu streiten. Langsam entspannte sie sich und starrte in Gedanken auf die Spieluhr: "Er ist in Aluma. Er ist bei Anneyar. Wer weiß was sie ihm antun wird? Was sie mit ihm vorhat..."
Sie schloss die Augen. Wollte diesen Gedanken nicht zuende denken.
Hilfe- und schutzsuchend lehnte sie langsam ihrem Kopf an Julians Schulter. Sie war müde.

" Wenn sie ihn töten oder qüälen wollte, hätte sie das vor Ort getan... und egal was sie ihm einredet, wir schubsen ihn shcon wiederi n die richtige Richtung." flüsterte er und legte nun auch seinen anderen Arm um sie. " Ihm wird nichts passieren, und wenn doch werde ich dafür geradestehen. Es ist alles meine Schuld. Nicht nur die Sache mit Senmor" fügte er hinzu und schloss selbst die Augen.
" Ruh dich aus, du brauchst deine Kräfte." murmelte er und sah ihr wieder in ihr Gesicht. Und sein Blick war wieder der eines Freundes

Ein Teil von ihr wollte das er sie so hielt, der andere hasste sich selbst dafür. Also blieb sie einfach stumm an ihn gelehnt und zuckte nur bei den Wörtern 'töten' und 'quälen' zusammen. Nicht der Kleine... Er war zu jung dafür.
"Das ist nicht fair..." wisperte sie im halbschlaf. "Senmor..." Ilian. Im nächsten Moment sank ihr Kopf nach unten und sie war eingeschlafen.

~Sie ist... eingaschlafen? Bei mir?~ dachte der Junge verwirrt, versuchte sie jedoch so gut wie möglich zu wärmen. Es war kalt da draussen, und sie durfte sich nicht erkälten. Ihr durfte nichts passieren, er musste sie beschützen. Nach all dem war er es ihr schuldig. Und sie war immernoch seine beste Freundin.
" Senmor wird nichts passieren..." sagte er noch leise, auch wenn er wusste das sie ihn nicht hörte. Hauptsache sie war da. Und er musste sich selbst beruhigen. Sie hörte zu