Talaf - Haupthafen Djeuno's

"Wirklich hervorragend, muss ich sagen. Dann werden wir uns den Rest des Tages im Gasthaus die Zeit vertreiben.", meinte der Magier.
Hoffentlich reicht mein Gold, um diese Bardin zu bezahlen, sie reißt sich ja förmlich ein Bein für uns aus. Es wäre wirklich erniedriegend, wenn ich meine Mutter als Erstes darum bitten müsste meine Schulden zu begleichen.
Während Ryu sich in Richtung des Gasthauses wandte, welches Gwandonaja erwähnte, merkte er noch an: "Das wäre wirklich eine gute Gelegenheit um von eurem Volk zu erzählen und ihr, Olav. Ihr solltet euch bei eurem geplantem Besäufnis lieber zurückhalten, damit euch morgen kein Kater vom Aufstehen abhält. Solltet ihr das nicht tun, werde ich doch ein Pferd anmieten, dass euch uns hinterherschleift, bis ihr wach seid."

Die Elfe nahm ihre restliche Habe und wollte sich schon zum gehen wenden als sie Olavs Worte vernahm. Sie lachte in freundschaftlich an.
"Olav für die Unterkunft habe ich gesorgt und für ein rechtschaffenes Frühstück. Zwergenbier ist recht teuer hier, denn aus bekanntem Grunde ist der Nachschub nicht so ganz gesichert. Also wenn du vorhaben solltest, dich damit zu betrinken, so muss du viele Münzen locker machen."
"Doch kommt lasst uns gehen, bevor sich der Wirt die ganze Sache nochmals überlegt und ich noch den ganzen Abend für Unterhaltung sorgen muss."

Noch immer lächelnd ging sie der kleinen Gruppe voran.

Sayha folgte den anderen schweigend. Sie hatte nichts weiter zu sagen, zu dem kannte sie diese leute ja noch nichtmal wirklich. Aber wer wusste schon was noch passieren würde. Es dauerte nicht lange bis sie dann da waren. Das Phantommädchen hatte jeglichen Kontakt gemieden und war ein stückchen hinter den anderen gegangen.

Olav antortete "Hmmm...ich kann natürlich auch Elfenfusel trinken, wenn der billiger ist." Auf das lächeln der Elfe reagierte er mit einem zwinkern, doch er wusste, dass man hier draußen nicht jedem trauen durfte.Also schloss er sich der Gruppe an und ging mit zur Unterkunft. "Habt ihr auch daran gedacht euch mit Ausrüstung für die Reise einzudecken? Ich nämlich nicht...habs vergessen" Er schmolte und lief weiter mit der Absicht einen zu trinken.

Wie die anderen, folgte der Magier Gwandonaja zu dem Gasthaus, welches sie nach ein paar Abzweigungen auch erreichten.
"Ihr solltet besser zuhören Olav. Sie hat vorhin bereits erwähnt, dass sich um alles Nötige für die Reise bereits gekümmert wurde. Seid ihr euch wirklich sicher, dass ihr etwas trinken wollt?", merkte Ryu an.
Nunmehr vor dem Gasthaus angekommen, trat Ryu ein und merkte sogleich den Unterschied zu den Tavernen der Menschen. Es roch ganz anders, sauberer und die Geräuschkulisse bestand nicht nur aus Grölen und Rülpsen. Vielleicht lag es auch daran, dass er als Elf das Ganze anders wahrnahm.

Als die Elfe die Taverne betreten hat, führte sie ihr Weg schnurstracks zum Tresen, hinter dem sich der Wirt ein wenig unwillig dem Ausschenken widmete. Nach ein paar gewechselten Worten erhellte sich seine Mine deutlich und immer wieder blickte er zu der kleinen Gruppe hinüber, die sich in der Zwischenzeit einen, etwas abseits gelegenen, Tisch gesucht hat. Lächelnd kam die Elfe zu ihrer neu gewonnenen Reisegruppe zurück.
In ihren Händen hält sie ein Tablett mit dem stärksten Zwergenbier, das die Stadt zu bieten hat.
"Bedient euch Freunde....Ich singe noch 2 Lieder " Dann komme ich zu euch zurück.

Schon bald erklangen in der hübschen Taverne bekannte Trinklieder und animierten die Gäste zum mitsingen und mitklatschen.

Nach den verklungenen Tönen und der letzten Verbeugung setzt sich die Elfe zu den Gefährten an den Tisch. "Nun habe ich meine Verpflichtungen erfüllt" Leert die Gläser der Wirt wird bis um Mitternacht für Nachschub sorgen."

Mit einem Lächeln im Gesicht prostet sie ihnen zu. "Auf den glücklichen Anfang und ein noch glücklicheres Ende unseres gemeinsamen Weges. Mögen wir alle unbeschadet unser Ziel erreichen. Auf unser aller Wohl. "

Sayha hatte sich in die Ecke gesetzt und geschwiegen. Sollte Ryu was wissen wollen, so könnte er fragen. Sie lauschte wärenddessen der Musik und achtete auf die Umgebung auch wenn sie sich kaum bewegte, das war nunmal eine Typische eigenart eines Phantomes. Sie sah auf als Gwandonaja sich wieder dazu setzte und anstoßen wollte. Glücklich? Warum den Glücklich? Das verstand sie nicht so. Aber naja. Sie schwieg, wie sonst auch. ayha trank nichts, genau so wenig wie sie nichts aß, sie hatte jetztnoch keinen hunger. Und wenn würden sie hier wohl nichts haben was ihr schmecken könnte. Es war alles so charakteristische Kost, die für einen Phantom einfach nur wiederlich war. Nichts was in den Tiefen der Höhlen zu finden war auch wenn man immer meinte da gäbe esnichts essbares, könnte man da alles in hülle und fülle finden was man zum überleben brauchte. Zumindest in Crave. Weiterhin saß sie schweigend da, tonlos mit gesenktem Kopf, der Hut verdeckte wieder ihr Gesicht.

Olav setzte sich an den Tisch und bediente sich an dem Zwergenbier.Er prostete allen zu "Auf unser aller Wohl" und nahm einen großen Schluck aus dem Krug. "Ahh...das erfrischt." Er blickte sich um und beobachtete kurz wer noch alles in der Kneipe war. Dann fragte er Gwandonaja :" Wisst Ihr schon wie lange die Reise dauern wird?"

"Zuwohl", stimmte Ryu mit ein, wobei er jedoch mit dem Ende seines Stabs gegen Olavs Krug stieß, anstatt mit seinem eigenem. Er hatte es nicht vor es darauf ankommen zu lassen wieder völlig desorientiert irgendwo zu aufzuwachen, wie beim letzten Mal als er mit einem mehr oder weniger Unbekannten getrunken hatte.
Weder das Auslassen von Alkohol noch Meditation hat in letzter Zeit geholfen. Ich fühle micht so angespannt wie die Sehne eines Bogen. Es kann natürlich auch von meiner Rückkehr kommen. Egal was der Grund ist, ich brauche endlich wieder etwas das mich beschäftigt, von alleine geht das nicht."
Um dieser von außen nicht erkennbaren, Unruhe entgegenzuwirken, fing der Magier ein Gespräch mit Sayha an: "Da wir nun endlich ungestört ein paar Worte wechseln können, würde ich euch gerne ein paar Dinge fragen. In einigen alten Büchern steht geschrieben, dass eure Heimat in Ramos liegt. Jedoch unterhalb der Oberfläche, wenn ich mich recht entsinne?"

Sayha nickte "Ja richtig. Crave liegt unter der Erde. Die Stadt ist nter einem Berg in Stein gehauen. Mein Volk scheut as licht weswegen sie sich an den möglichst dunkelsten Ort zurück gezogen haben." Erklärte sie. Sie wusste nicht genau wie sie das am bessten erklären sollte. Ihr fehlten die Passenden Worte. Immerhin war das hier ja nicht ihre Muttersprache! "Da gibt es schwache magische Lichtquellen die möglichen Besuchern dienen sollen... Welche da jedoch nicht sehr wilkommen sind. Phantome sind nicht freundlich, nichtmal untereinander. Es geht nur um vorteile" so war nun auch die grobe verhaltensrichtung der Phantome erläutert. Viel gab es da nicht zu erzählen, auch wenn man sich als außenstehender von Crave vernhalten sollte müsste man wohl so einiges wissen. Phantome waren heimtückisch und gramsam das waren die beiden worte die das alles am treffensten beschrieben.

Es dauerte nich mehr lange und sie gingen zu Bett. Doch während er schlief hatte ryu einen seltsamen Traum. Er spürte den Ruf des Schicksal, den niemand zu ignorieren vermochte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren verließ er die Gruppe, das Haus, den Hafen.
Er folgte seinem Ruf und verschwand. Bis zum Ende seiner Tage hat niemand ihn je wieder gesehen.

Es war Morgends und wie auch Ryu hatte Sayha die Gruppe verlassen. Sie hatte keinen Grund da zu bleiben, warum auch? Sie reiste ja doch nur quer durch die Gegend ohne Ziel. Aber was sollte man machen? So ohne Heimat und ohne Ziel. Das Phantommädchen ging zum Hafen, sie hatte ihren Hut tief ins gesicht gezogen, sie war einfach zu lichtempfindlich, warum lief sie eigentlich auch am Tag rum wo es für sie in der Nacht doch viel angenehmer war. Jedoch war der Sonnenaufgang ein anblick den sich ein Phantom in ihrer Heimat nur träumen lassen konnte, wenn sie denn Träumen würden. Die meisten waren ja doch nur willenlose Marionetten! Sie seufzte innerlich, wo sollte sie nun lang? es ging wohl wieder freischnauze in irgendeine Richtung weiter! Sie setzte sich in den Schatten eines Hauses und beobachtete die Leute, vielleicht sollte sie wieder raus aus der Stadt? Aber sie könnte sich auch ein wenig ausruhen so vielleicht bis zum Abend, dann hatte sie eh mehr energie und würde weiter kommen!

Nach einer langen Schiffsreise kam Raki doch noch in Djeuno an. Vielleicht findet er hier ein Wegweiser oder ein Auftrag. Raki ging vom Schiff und schaute sich ein wenig um. Er war noch nie auf Djeuno aber vieilleicht findet er hier wirklich sein Glück. Er ging noch einige weitere Schritte und hörte sein Magen knurren. "Oh man, ich habe schon wieder ein wenig hunger. Zum Glück habe ich noch Geld.", sagte Raki leise vor sich hin. Viele Leute liefen umher, dass war aber nichts neues da es in Tengetzu nicht anders war. Er sah unter seinem Mantel nach, danach die wenigen Schritte die er vom Schiff gemacht hatte. "Wo ist Geld?" fragte sich Raki und schaute sich weiter um. Einige Meter weiter rannte ein Mann, der ziemlich auffällig war. Als Raki genauer hinsah, sah er sein Beutel. "Mein Geld!", rief Raki und rannte hinterher. Keiner der Leute rührte sich da sie nicht wissen wer der Dieb ist. Raki rief noch mal: "Bleib stehen du Dieb!"

Sayha stand wieder auf, hier war es ihr eindeutig zuhell! Sie konnte sich ja teleportieren! aber wenn es wieder schief ging? Bestimmt nicht immerhin... doch es würde definitiv wieder was schiefgehen, so wie immer. Aber übung macht den meister! Also, auf ein neues. Sayha murmelte ein paar worte in ihrer Muttersprache und Teleportierte sich. Nur dummerweise in keine der seitengassen oder den Wald wo sie sich hingewünscht hatte, sondern mitten auf die straße wo sie geradewegs von so einem Ideioten mit einem Beutel umgerannt wurde. Dieser war allerdings gleich wieder aufgesprungen und weiter gerannt. Sayha hob ihren hut vom Boden auf und setzte sich diesen wieder auf. Sie brauchte einen moment bis sie wieder normal sehen konnte immerhin blendete die sonne sie immer so sehr. Das Phantom mädchen sah sich um un dann zu dem Typen der sie umgerannt hatte "na warte" murmelte sie und schwang ihren stab worauf seine füße gleich am boden festgefrohren waren. Sie ging in aller ruhe auf diesen Dieb zu "Man rennt eine Dame nicht einfach so um" grummelte sie und holte zum schlag aus. Sie war zwar ein magier aber so ein direkter treffer war doch effektiver. Gut sie hatte ihn nur auf den hinterkopf geschlagen aber es genügte um ihm erstmal einen brummenden schädel zu verpassen.

Der Dieb stoßte gegen eine Frau, doch rannte schnell wieder weiter. Raki sah sich das in ruhe an und hörte dabei auf zu rennen. Irgendwie interesierte ihn diese Situation. Er sah das dieses Mädchen den Dieb kurz geschlagen hatte und lief dann langsam weiter. "Mein Geld, elender Dieb!", rief Raki und nahm sein Beutel an sich. "Vielen Dank, dass Sie diesen Dieb gestoppt haben.", bedankte sich Raki. Raki dachte kurz nach ob er ihr was von seinem Geld geben sollte. Er sah kurz in den Beutel und dachte dann: "Oh nein, so viel Geld habe ich auch schon wieder nicht." Raki schaute sie noch einmal an und bedankte sich erneut: "Nochmals danke!" Er drehte sich um und dachte nach wohin sein Weg noch gehen soll. Er kennt sich hier nicht aus daher blieb er erstmal auf der Stelle stehen und krazte sich am Kopf.

Sayha sah zu dem Fremden der nun wieder dazu gekommen war "Dieb?" fragte sie und sah nochmal zu diesem Typen. Naja war ja auch egal, sie hatte nichts was man stehlen konnte. Dann sah sie wieder zu Raki, er schien ja ziemlich... planlos zu sien. Aber was sollte sie machen? Sie kannte sich hier genau so wenig aus. Sie war ja nicht von hier. Aner was spööte sie zu diesem Typen sagen? Sie kannte ihn nicht, naja auch egal, sie wollte in den schatten! Also machte sie sich gleich auf den weg irgendwo vor der sonne unterschlupf zu finden. Sie war immernoch ein Phantom, ein Schatten dieser Welt.

Raik sah Sayha an und ging zwei Schritte auf sie zu. "Könnte ich Sie vielleicht ein Stück zu begleiten?", fragte Raki, "Ich weiß nicht wohin ich gehen sollte, aber ich hoffe das macht Ihnen nichts aus. Villeicht kommt heute noch ein Moment indem ich meine Schuld bezahlen kann." Raki dachte nochmal nach, ob er ihr was zahlen soll. "Hätten sie vielleicht etwas Hunger oder brauchen Sie sonst etwas?" fragte Raki.

Sayha blieb wieder stehen und sah zu Raki. "Mich begleiten? Dagegen hab ich nichts" meinte sie aber begeistert darüber war sie auch nicht. Eine kleine Fledermaus lugte unter ihrer Jacke hervor und schnüffelte in der Luft, ehe sie sich wieder im Schatten der Jacke versteckte. "Hier in der Stadt gibt es nichts wovon ich mich ernähren könnte, ich bin kein Mensch der eine solche art von feste nahrung bräuchte" demzufolge konnte sie auch nicht Kochen aber sie hatte es ja auch nicht nötig. "Ihr seit mir nichts schuldig, ich habe aus freiem willen gehandelt" betonte sie nochmal. Immerhin hatte dieser Dieb sie umgerempelt und das hatte ihr nunmal so garnicht gepasst.

Raki sah ein wenig verwirrt aus und dachte: "Kein Mensch?" Er ging neben ihr hinterher und flüsterte: "Ist es ein Geheimnis? Weil ich nicht verstehe was Sie sonst sind." Raki versuchte unter Sayhas Mütze zu gucken, aber schaute wieder weg. Er fand das könnte unhöfflich sein.

"Wäre es ein geheimnis, hätte ich es euch nicht gesagt" meinte sie. Sayha ging in eine Gasse und stellte sich in den Schatten, dann drehte sie sich wieder zu Raki "Ich bin ein Phantom" so musste sie jetzt noch erklären was ein Phantom genau war oder war dieser kerl doch noch gebildet genug? Sie hatte gemerkt das er versucht hatte einen Blick auf ihr gesicht zu erhaschen, also, da sie jetzt im Schatten war konnte sie nicht so sehr geblendet werden und sie zog ihren Hut ab. Bis auf die doch sehr gewöhnungsbedürftige haarfarbe und die gänzlich weiße haut sah sie relativ normal aus, wenn man davon absah das sie keine pupillen sondern durchgehen gelbgoldene Augen hatte.

Raki lief ihr hitnerher. Das mit dem Geeheimnis war wohl dumm. Sie zog im Schatten ihre Mütze vom Kopf. "Wow, so sieht also ein Phantom aus?", fragte sich Raki und dachte dann: "Komisch... was ist den so verkehrt an anderen Wesen. Ich hörte ja das viele Unmenschliche Wesen verabscheuen, aber sie sind doch auch teilweise wie wir, ausserdem sind wir für sie auch anders. Ich mach mir zu viele Gedanken." Er stellte sich neben ihr hin "Was hast du jetzt noch vor, ausser hier zu stehen?"

Sayha schüttelte den Kopf "gewöhnliche Phantome würden ihr gesicht nie so zeigen. Wir sind zu licht empfindlich" meinte sie und zog den Hut auch schon wieder auf. Wenn sie sich nicht bereits daran gewöhnt hätte worde sie sich wegen der helligkeit vorrantasten müssen wie ein Mensch in absoluter dunkelheit, da wo Phantome prima sehen konnten. Was sie jetzt vor hatte? Wenn sie DAS wüsste. "Ich reise durch die Gegend und lerne von den Völkern, warum interessiert dich das?" fragte sie nach. Bis jetzt hatte sie ihm nichts gesagt was ihr hätte gefährlich werden könnte. Selbst wenn sie noch relativ unerfahren in punkto menschenkenntnis war, war sie doch misstrauisch genug nicht alles von sich zu verraten.

"Ach ich dachte mir nur, dass man von anderen Wesen was lernen kann. Ich versuche stärker zu werden... egal mit welchen Mitteln.", Raki pausierte kurz, schaute auf den Boden und zog ein bedrücktes Gesicht auf," Ich hab da noch ein Versprechen, deshalb." Raki dachte wieder daran, dass sie ein Phantom ist. "Sag mal...", Raki schaute jetzt wieder Syha an aber das etwas ernster," weißt du ob man irgendwie mit Monstern, Dämonen oder Phantome zusammen tuhen kann Oder vielleicht einen Pakt schließen? Es würde mich stärker machen... denke ich." Raki wartete kurz ein wenig und sagte schnell: "Mein Name ist Raki! Dürfte ich deinen erfahren?"

"Mit Phantomen kan mann definitiv keinen pakt schließen" raunte sie schon beinahe ein wenig beleidigt "Mich nennt man Sayha. Solltest du aber mir irgendeinem Wesen einen Packt schließen wollen müsstest du magsich begabt sein aber so wie ich das sehe hast du so viel magie in dir wie ein vertrockneter Strohalm" meinte sie und stämmte ihren Stab neben sich auf den Boden. "Du solltest dir wirklich überlegen ob du einen Pack eingehst, selbst wenn du dafür stärke in irgendeiner Form bekommen soltlest wirst du für diesen Packt auch einiges bezahlen müssen. Es war immer so und es wird immer so bleiben" Auf dem gebiet musste dieser Typ ja noch einiges lernen. Aber was sollte man schon machen, er wirkte unbeholfen und wandte sich schon regelrecht an eine fremde um nach hilfe zu bitten, so kam es ihr zumindest vor.

Raki dachte kurz nach "Hm... also magisch begabt bin ich leider nicht. Ich muss trotzdem einen Weg finden stärker zu werden. Vielleicht sollte ich einfach mehr Trainieren." Raki ließ sich locker zu boden fallen und setzte sich im Schneidersitz hin während er sich an seinem Kopf krazte und weiter nachdachte. "Und nun? Ich weiß ja nicht wohin ich gehen soll oder was ich machen soll, ausserdem brauche ich einen Auftrag da mein Geld nur noch wenige Tage halten wird." Raki sah ziemlich Ernst zu Boden und dachte zu stark nach, er konnte nicht an sein Geld, sein Geld und Aufträge denken. Da er für nichts davon eine Antwort hatte verwirrte er sich nur selber dadurch.