Suma - die Insel der Wilden

*Sie wanderten scon einige Stunden durch den Wald und die Sonne neigte sich gen Horizont*

Puh...ganz schön harter Marsch...

*Feena rieb sich über die schweissnasse Stirn*

Du musst doch kaputt gehen in der rüstung...auch mit Dschungel-Kit

"Geht", erwiedrte Fanariel. "Ich trrag das Dingen ein goßteil meines Lebens man gewöhnt sich dran. Außerdem zieh ich sie nur aus, wenn es mein Leben kostet. Diese Rüstung ist eine der besten noch erhalteen Rüstnngen meines Volkes. Es ist eine Große Ehre sie zu trage. Auch wenn ich die Runen erst im Nachhinein hinzugefügtwurde." Fanariel schaute sich zwischen den Worte immer wieder aufmerksam um. "Wie gesagt nur eine kleine Unanehmchkeit nichts weiter", sagte er obwohlihm mitlerweile doch ziemlich heiß war.

Hehe und du wolltest ohne Dschungel-Kit hier rein

*Feena lehnte sich kurz an einen Baum* Wenn wir nicht bald die Wachhütte erreichen schmelze ich wie Mimorische Eisschollen...

Fanariel kramte in dem Rucksack und holte einen Wasserschlauch heraus den er Feena reichte. "Hier gehört ja mit zu Proviant hab mich drum gekümmert", sagte er und schaute sich wieder um. "Ansonsten müssen wir uns irgendwo nen Feuermachen dek ich und Wache halten, wenn wir es nicht schaffen."

Hoffe, das wir es schaffen

*Feena nahm einen tiefen Schluck*

Ahh das tut gut.

*Sie reichte ihm den Wasserschlauch*

Nimm auch einen Schluck...Schmeckt wie Gaiawein.

"Äh", Terak grinste. "Woher willst du das den Wissen?". Er nahm ebenfalls einen Schluck und packte den Schlauch dann wieder i den Rucksack. "Wenn der so schmeckt, bleib ich bei meinem Wasser", murmele er leise belustigt und ging weiter.

*Nach einer weiteren halben Stunde kam das Wachhaus in Sicht.*

Na Gaia sei Dank...

Fabariel schaute Feena an. "Warum immer bei Gaia?", fragte er und lachte. "Such dir nen eigenen Gott der gehört mir." Grinsend ging er auf das Wachhaus zu. Die Hände hielt er an seine Waffen immer bereit sie zu ziehen sobald etwas sie bedohte.

"Oh...", aprupt blieb Senmor mitten im Gang stehen, denn gerade war Azar`s Zimmer in sein Blickfeld gerückt. Eigentlich wollte er einen von ihnen fragen, wie lange es eigentlich dauern würde bis sie von hier aus an der Küste von Algaz ankamen, aber jetzt zu stören wäre nach diesem kurzfristigen Frieden nicht empfehlenswert.
Sich auf dem Absatz rumdrehen schritt er langsam, noch etwas schläfrig unter Deck entlang, die dünne Treppe hinauf an Deck. Die Seeluft peitschte ihm fast schon ins Gesicht, sie schienen gute Fahrt zu machen.
Eigentlich hätte er jetzt Lust gehabt über das Wasser zu fliegen. Ganz knapp, damit er die Oberfläche berühren könnte, aber vor den anderen traute er sich nicht. Seit er die Schilde für solche Aktionen nutzte kam ihm immer wieder der Wunsch, etwas aufregendes zu machen, was sonst nie der Fall gewesen wäre. Bloß nicht auffallen.
Aber er hemmte sich immer noch selbst und obwohl er vestand, was er tat, konnte er trotzdem nichts dagegen tun. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihm und er hob sich zu seinem Stammplatz auf dem Quermast empor.

" Und, mein Junge? Freust du dich schon auf Timora?" fragte Julian grinsend, welcher Senmor nachgegangen war um an Deck die firsche Meeresluft einatmen zu können. Er hatte Azar in ihrem Zimmer alleine gelassen, da er es besser hielt sie schlafen zu lassen. Bestimmt würde er sie mit sienen Bewegungen wecken, und sie sollte sich ausruhen. Am Mast lehnend sah er nach oben und lächelte.

Kurz streifte seine Hand den Anhänger, den er trug, fuhren über die Konturen des Katzenkopfes. Kurz suchte er nach Levi, fand ihn auf Deck etwas weiter hinten, wie er gerade eine Maus jagte. Der Kapitän mochte den Kater von Anfang an, den es hieß ja sie könnten das Wetter vorhersagen.
"Sicher.", langsamer als nötig stieg er an dem Mast herunter, darauf bedacht das es wirklich so aussah als würde er klettern, denn eigentlich berührte er das Holz garnicht, bis er neben Julian landete.
"Weißt du, wie lange wir unterwegs sind?"

Irritiert kratzte sich Julian am Arm, da er dort, seit sie in Suma waren, schon einen komischen roten Fleck auf dem Arm hatte, der juckte. Wharshcienlich hatte ihn nur eine Mücke gestochen.
" Nicht lange, ich weiß es abern icht genau. Dennoch, du wirst nichtmehr lange warten, das versprech ich dir."
Beruhigend klopfte er seinen Sohn auf die Schulter und lehnte sich an die Wand. " Sie wartet auf dich. "

Hoffentlich..., er hasste diese Unsicherheit. Sein Kopf senkte sich, als er vergaß zu antworten und die Pause danach nicht wagte zu unterbrechen. Vielleicht machte er sich ja doch zu viele Sorgen.
Diese Situation war einfach zu neu für Senmor.
Kurz wollte er Julian etwas fragen, entschied sich aber dagegen. Wie sehr hätte er jetzt Levi gestreichelt, denn seine Hände wurden unruhig. Er war nervös. Das konnte er jetzt nicht mehr überspielen.
"Sicher."

" Werden wir. Du hast doch den Durchblick und wir haben eh nichts anderes zu tun,. als das Land abzuklappern. Azar und mir ist langweilig, deshalb helfen wir dir gerne" antwortete Julian und gab dem Jungen eine leichte Kopfnuss. " Mach dir keine Sorgen"
Grinsend rieb er sich an der Nase

"Ich versuchs..."

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Es war schon ein komisches Gefühl, nach all der Zeit wieder vor den Toren dieser Stadt zu stehen, die in ihm so viele grauenvolle Erinnerungen wach rief. Anscheinend waren sie mit absicht von einer anderen Seite an die Stadt heran gegangen, denn der verruchte Stein war nicht zu sehen. Ob an ihm immer noch Julians Blut klebte?
Der letzte Schritt hinein in die Stadt war schwer, aber nach dem Bruchteil dieser Sekunde war schon alles wieder vorbei und er war eingestiegen in das hektische Leben der Großstadt.

Suma - die Insel der Wilden ---> Tengetzu - Die Lebendige Stadt (zusammen mit Azar und Julian)

Zwischen Wachturm und Feenas Reisegruppe war die Landschaft ein wenig hügelig und zugewuchert mit wildem Gewächs und Büschen als sich dort etwas zu bewegen schien.

Shanaja achtete nur darauf nicht von den Wachen entdeckt zu werden, weshalb ihr die beiden anderen entgingen. Für sie war es nur wichtig am Wachturm vorbei zu kommen um sich ihr Eigentum zurück zu holen.

*Feena meinte etwas gehört zu haben, doch der nagende Hunger und die Aussicht auf Lagerkost, liessen sie das schnell vergessen. Schon von weitem erklang ein Trommelschlag und die Holztore des Forts wurden aufgeschoben. Eilig traten sie ein*

Na endlich...

Der Steppenelf ging langsam durch das Tor und schoß misstrauische Blicke in alle Richtungen und gegen jeden ab der ihn begegnete. "Wo gute Menschen sind, gibt es auch zwangsweise schlechte Menschen." Er schwieg kurz. "Den ohne schlecht kein Gut. Zumindestens meistens."

Shanaja beobachtete die ganze Szenerie und sah dabei ihre Chance unentdeckt durch eine Lücke im seitlichen Palisadenbereich zu schlüpfen, da sich alle Wachen auf die seltsamen Neuankömmlinge konzentrierten.

*Das habt ihr zwei gut gemacht!*, dachte sie bei sich und grinste in sich hinein

*Feena bedachte Fanariel mit einem schiefen Blick*

Das ist eine schlüssige Logik...

*Darüber nachdenkend ging sie auf das niedrige Haus zu das mit "Taverne" beschriftet war.*

Hab ich einen Hunger. Lass uns etwas essen gehen Fanariel...

Der Steppenelf nickte. "Was essen ist gut", grinste er und lächelte Feena an. "Vorrausgesetzt es sind weder Sclangen noch sonst was giftiges drin." Er lachte kurz auf und nahm die Hände von seinen Schwertern. "Sollen wir wetten wie bald uns was schlimmes passiert?"

Shanaja sah sich hinter einem abgelegenen Haus ein wenig um. Sie war auf der Suche nach einer Kutte, die ihr Schtz vor neugierigen Blicken bot. Sie durfte nicht erkannt werden, zumindest nicht bis zum späten Abend, sonst hätte sie einige Schwierigkeiten an das heran zu kommen was sie wollte.

Nachdem sie endlich eine Kutte gefunden hatte und sie sich von einem Wäscheseil nahm, dachte sie bei sich:
*Jetzt brauche ich eigentlich nur noch die Information, wo Gegenstände dieser Art hier gelagert werden. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn ich mir auch ein paar Leute suche, die mir unwissentlich bei dieser Sache helfen könnten...*

Mit diesem Gedanken zog sie sich schnell die Kutte über und mischte sich so unauffällig wie möglich unter die Menge.

*Sie betraten den kleinen Schankraum und Feena war erstaunt, wie viele Menschen den Weg durch das Kannibalengebiet nahmen. Da waren Forscher, Reisende und einige Elfenwaldläufer, die sich abseits des Treibens in eine Ecke zurückgezogen hatten. Der Glatzköpfige Wirt hatte ein nettes Lächeln auf den Lippen und rief ihnen schon beim hereingehen zu*

He ihrs... was darfets denn sein?

*Feena bestellte sofort zweimal das Tagesmenü und einen dunklen Algazwein für sich und blickte dann zu Fanariel*

Und was willst du trinken?

"Wasser", erwiederte er leuicht abwesend und schaute sich gea die Elfen an. Er hatte einen Gesichtsausdruck im Gesicht den man bei ihm selten sieht. Eine Art Hoffnung. Es war nicht schwer zu erkennen was er dachte. Das einer der Elfen vielleicht etwas von jemanden seines Volkes gehört hatte. "Entschuldige mich bitte", murmelte er nur. "Ich bin gleich wieder da." Mit schnelen Schritten durchquerte er den Schankraum und gesselte sich zu de Elfen um ein Gespräch zu beginnen.

Es wirkte ein wenig verloren, wie Shanaja durch die Gegend wackelte. Niemand wäre auf die Idee gekommen, dass sie versuchte sich ein Bild von der Lage der verscheidenen Gebäude innerhalb des Walls zu machen.

Sie war gerade versucht um ein Häusereck in die nächste Gasse einzubiegen als sie die beiden Gestalten von vorher an ihr vorbeihuschen sah.

Neugierig folgte sie ihnen in den Schankraum und setzte sich ein wenig abseits hin um die Situation zu betrachten.
Nach einer Weile sonderte sich der Begleiter der grünhaarigen Frau ab. Darin sah Shanaja ihre Chance und trat langsam mit einem Lächeln auf den Lippen an die Frau heran.

"Guten Tag junge Dame!", begann sie vorsichtig.