Raki Listener

Vorname: Raki

Name: Listener

Alter: 17

Geschlecht: Männlich

Elementare Zugehörigkeit: Schatten

Art: Mensch

Charakter/Verhalten: Versucht steht’s freundlich zu sein, doch seine Trauer aus seiner Vergangenheit lässt ihn manchmal ein Gesicht voller Schmerzen ziehen. Er ist oft Hilfsbereit.

Aussehen: Er hat „normale“ weiße Haut, also wie halt ein Mitteleuropäer. Er ist etwa 170cm groß, hat braune augen und sehr dunkle braune haare. Man erkennt das Braun nur im Licht, ansonsten sieht es schwarz aus. Auf seinem Rücken trägt er sein Schwert. Er trägt einen Braunen Ledermantel mit Schulterplatten aus Eisen.

Fähigkeiten:
-Mittelmäßiger Schwertkämpfer
-gut im ausweichen von angriffen, oft versucht er aber eher standfest zu bleiben und die Attacke abzuwehren

Schwächen:
-Er ist nur ein mittelmäßiger Schwerkämpfer
-gegenüber Magier hat er kaum erfahrung
-Er trägt nicht viel an Rüstung was ihn an vielen Stelen verwundbar macht
-Er ist noch oft auf Hilfe angewiesen, da es viele Monster, und auch Menschen, gibt die ihn mit Leichtigkeit zur strecke bringen könnten.

Beruf: -

Gefährte und Reittier: -

Heimat: Tengetzu

Beziehungsstatus: ledig

Familie: Mutter (er kennt sie nicht), Vater (er kennt ihn nicht). Beide leben angeblich geschieden in Tengetzu. Bruder,[30 Jahre alt] Chester (früher Söldner und Schwertmeister von Raki, später getötet, doch seine Leiche wurde nie gefunden)

Waffen und Inventar:
-Ein einfaches Schwert aus Stahl
-Ein Lederbeutel indem er sein Geld aufbewahrt

Vorgeschichte:
Er kann sich nicht an vieles erinnern, der Anfang seiner Erinnerungen beginnt als er etwa 8 Jahre alt war. Damals wuchs er bei seinem Bruder auf, in einem kleinen Haus in Tengetzu. Sein Bruder war Söldner, ein gläubiger Mann und ein guter Schwertkämpfer. Raki versuchte immer so zu sein wie sein Bruder, doch sein Bruder, Chester, hatte nie vor ihm den Schwertkampf beizubringen. So war es anfangs, später sah Chester wie Raki versucht mit einem Schwert umzugehen. Chester wollte nicht das Raki sich eines Tages selber verletzten würde. Also Trainierte Chester seinen kleinen Bruder Raki. Raki wurde aber schnell Faul und übte kaum. Erst als Raki 14 wurde nahm er die Schwerkunst ernster ran. Zwei Jahre übte er fleißig, wohnte bei seinem Bruder und dennoch hatte Raki niemals Freunde was ihm erst in diesem Augenblick Wahrgenommen hat. Sein Bruder war sein einziger Freund. Dennoch bemerkte Raki das Chester oft egoistisch und grob zu seinen Auftraggeber war. Raki kam der Gedanke das Chester ihn als Gehilfen ausnutzen will. Raki dachte von Tag zu Tag immer mehr daran. Und eines Nachts hörte Raki plötzlich ein Geräusch. Raki ging in die Richtung um zu sehen was geschehen ist, doch er fand nichts bis auf ein großen Fleck Blut. So viel Blut und doch keine Leiche in sichtweite. Raki brach innerlich zusammen und ging auf die knie. Plötzlich rannten einige Soldaten wie von einer Biene gestochen in das Haus. Ein Soldat schrie: „Das ist er!“ So lang das Monstrum sich als Kind tarnt sollten wir es loswerden! Was denkt ihr Kameraden?“ Einige weitere Soldaten schrieen: „Jawohl! Das wäre das Beste!“ Sie packten Raki zu fünft und fesselten ihn. Raki gab bereits sein Leben komplett auf, innerlich war er bereits tot. Sie brachten ihn weiter entfernt von der Stadt in einem kleinen Wald. Sie warfen ihn zu Boden. Einige zogen ihre Schwerter. Einer sagte: „Wir müssen es schnell beenden! Die meisten Bürger dürften nix mitbekommen haben. Das ist gut so. Also Männer bereit wir alldem ein Ende!“ Einer ging zu Raki und holte langsam Schwung, doch… kurze Zeit später viel er zu Boden. „Was ist passiert?“, fragten sich die Soldaten. Sie gingen näher und sahen ein Pfeil im Körper des Soldaten. Sie versuchten ruhig zu bleiben und schauten sich um. Plötzlich schien es als regnete es Pfeile. Einer nach dem anderen der Soldaten fiel zu Boden. Es tauchte eine Gestalt aus dem Dunklen Wald hervor. „Ach, die lästigen Soldaten sind gut aber auch oft dumm.“, sprach ein junges Mädchen. Sie hatte Blondes langes Haar und war ein wenig kleiner als Raki. Sie schien auch ein wenig älter zu sein als Raki, aber eher nur kaum. Sie erzählte wer sie sei und wie sie hieße. Raki hörte ihr gut zu. Sie sagte: „Mein Name ist Theresa. Ich habe mein Zelt in der Nähe aufgebaut. Ich gehe hier immer Jagen, du solltest wissen das ich eine adlige bin und eigentlich nicht mit dir reden darf. Aber ich finde dieses adlige Geschwätz dumm. Was ist überhaupt mit dir? Wer bist du und was ist vorgefallen?“ Raki erzählte jede Einzelheit über sich, er fühlte sich sehr vertraut bei ihr. Theresa dachte kurz nach und sagte dann: „Du hast dein Leben wieder, mach was du willst.“ Raki schüttelte den Kopf und sagte: „Du hast mein Leben gerettet. Das einzige was ich noch will ist bei dir zu bleiben. Ich weiß das es nicht möglich ist. Du bist ja auch eine Adlige“ Raki sah traurig zu Boden. Er hatte jetzt alles verloren. Theresa gab ihm ihr gold, „Nimm es! Ich sag ich hätte es verloren. Ich werde dir einen Brief zukommen lassen sobald ich kann. Du gefällst mir nämlich“ sagte sie und kicherte kurz. Und dann musste sie auch schon wieder gehen. Raki schlief ein wenig weiter unter einem Baum, diese Nacht hat ihm zu viel angetan. Am nächsten Tag war Raki froh das er noch lebte und ging sofort nach Tengetzu. Dort kaufte er sich etwas zu essen. Er schwor sich irgendwann Theresa ebenfalls das leben zu retten. Er ging zum Haus seines Bruders doch da standen einige Soldaten und er rannte sofort zum Marktplatz. Und Plötzlich drückte ihm ein Mann einen Brief in die Hand. Raki verstand nicht was der Mann von ihm wollte, Raki versuchte ihm zu folgen aber der Mann verschwand in der Menschenmenge. Raki öffnete den Brief. Er war von Theresa! „Es hat mich jemand im Wald gesehen, Raki. Ich bin geflohen und befinde mich jetzt auf dem Meer. Ich weiß nicht wann oder wo wir uns wieder sehen oder ob wir uns überhaupt wieder sehen. Ich weiß genau dass du es schaffst zu Leben! Gib niemals mehr dein Leben auf. Auch wenn du denkst das du mir etwas Schulden würdest, vergieß es! Lebe, mehr will ich nicht von dir.“ Raki las den Brief mehrmals durch. Er dachte anfangs er hätte sich verliebt doch in Wirklichkeit wollte er nur seine Schuld begleichen. Ob er sie liebte wusste er nie, er wollte auch nie darüber nachdenken. Er kaufte sich ein Mantel und ein Stahlschwert. Er wollte wie sein Bruder Söldner sein, um stärker zu werden und Theresa zu beschützen. Er nahm ein Jahr lang die einfachsten Missionen an wie, eine Katze zu finden oder jemanden suchen. Doch das Geld reichte nicht lange aus. Also beschloss er Härtere Missionen anzunehmen. So ging er auf eine Weltreise um Theresa zu finden und genügend Geld zum überleben zu erarbeiten.


(Von der Story bin ich auch nicht beeindruckt aber ich habe mir Mühe gegeben.Hoffe es ist so ok^^)


Freigeschaltet von Gin

kommt mir ehrlich gesagt vor wie ein 08/15 Emo


Nun, ich sehe keine Mängel, also ists ok so.