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 Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht)

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Sion

Sion


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BeitragThema: Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht)   Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht) Icon_minitimeSo 19 Okt 2008, 17:44

Die folgenden Ideen dieses Beitrags sind allesamt von DepriBär!!!


Das Feld des Feuers
Das Feld des Feuers ist ein Ort, an dem viele Lebewesen, die sich hier nicht auskannten und ihn nie zuvor betreten haben, ums Leben gekommen sind. Es ist ein Ort an dem kein Leben zu sein scheint, nur Hitze und eine unglaublich starke Aura des Todes und der Verderbniss.
Ja, es ist kein Spaß zu versuchen einen Weg über diesen km-weiten Platz zu finden. Der Boden besteht aus Stein. Eher gesagt, aus jahrtausendalter, getrockneter Erde, die mit der Zeit immer härter und verwesener geworden ist. Sie ist völlig uneben, sodass ein einziger Fehltritt den Tod bedeuten kann. Denn überall sind Stellen, an denen diese getrockenete Erde nur cm-dick ist und kein normales Gewicht aushalten würde. Wiederum gibt es auch Stellen, die so weit unter den Grund gehen, dass der Boden dort glüht, denn er wird von der Lava, die dickflüssig und heiß im Untergrund vor sich hinfließt, erhitzt. Auch gibt es überall Risse, manche so groß, dass sie einer Schlucht ähneln, in der sich ein Fluss aus Feuer befindet, andere wiederum so klein, dass nur kleine Kinder darin verschwinden und nicht mehr wieder gesehen werden.
Ebenso befinden sich große und kleine Löcher an vielen Stellen des Bodens. Entweder sind sie nur eine Art Schlund, der direkt zur Lava unter die Erde führt, was den Tod erzielen würde, wenn man hinein fällt, oder wie kleine Vulkane, die Ruß und giftigen Schwefel spucken, der einen zum ersticken bringt, wenn man ihm zu nahe kommt und sich zu lange bei ihm aufhällt. Oft passiert es auch, dass der Boden einfach so ein Loch aufreißt und eine gewaltige Masse an giftigem Dampf, der noch dazu unerträglich heiß ist, ausspuckt.
Überall auf dem Feld des Feuers fließen sowohl kleine Bäche, als auch große Flüsse, bestehend aus Lava, die alle irgendwo unter der Erde eine Quelle haben. Im Zentrum dieses furchtbaren Ortes ist dann der Schrecken des ganzen. Ein gewaltiger Vulkan, der immer wenn ihm jemand zu nahe kommen zu scheint, seinen Inhalt von sich gibt. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass es bei der Hitze und Anstrengung überhaupt jemand bis dahin schafft, aber so manch einen der es tatsächlich fertig brachte, hat dieser gewaltige Berg schpn in den Tot gerissen.
Die Felder des Feuers sind nicht ganz ohne Leben, wie behauptet wird. Hier gibt es zahlreiche Drachen, in allen Formen. Von der kleinen Echse, bis hin zum gewaltigen Flügel schlagenden Monstrum. Auch treiben sich an diesem Ort Dämonen des Feuers herum. Sie können nicht getötet werden, sondern erlöschen erst, wenn sie völlig erschöpft sind. Deswegen ist es schwierig sie zu vernichten, bevor man selber vernichtet wird, denn sie besitzen eine große Stärke und Ausdauer. Manchmal findet man hier noch welche von den fast ausgestorbenen Feuerfüchsen. Diese Tiere werden hier nur selten gesehen, doch ein Blick von ihnen genügt um sein Opfer in tausend Stücke explodieren zu lassen.
Es scheint also keine Sicherheit an diesem Ort zu geben, weshalb man Glück hat, wenn man mit einem Wassermagier unterwegs ist. Denn das Wasser ist das einzige was einen hier wohl noch schützen könnte...


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Das Eiskrallengebirge
Dieses Gebirge hat seinen Namen nicht umsonst erhalten. Es liegt weit im Norden des Kontinents und ist schon von weitem als großer weißer Fleck zu sehen. Seine Berge haben Höhen, die unerklimmbar scheinen und es ist in dieser Zone so kalt, das einem die Finger in den ersten fünf Sekunden gefrieren. Man braucht wahrhaftig einiges an Winterfell um es dort für längere Zeit überleben zu können. Um das Gebirge herum fangen die Ebenen bereits an kühl und frostig zu werden und irgendwann erreicht man auch schon die ersten Eisflächen. Der Aufstieg ist sehr schwierig, denn der Stein selbst ist unten von einer ein Meter dicken-, weiter oben von einer zwei Meter dicken Eisschicht umgeben. Es benötigt darum ein Bergsteigerausrüstung um an dieser Wand hoch zu kommen. Zwei leichtere Wege sind die wenigen Pfade, die an der Wand entlang führen und der Pass, der sich in der Mitte dieses gewaltigen Massivs befindet.
Die Pfade sind sehr schmal, sodass man auf dem Weg nur hintereinander laufen kann. Hier droht einem eine hohe Ausrutschgefahr. Wenn man zu laut ist oder etwas viel zu hartes und schweres gegen die Wand schlägt, kann es sein, dass die Eisschicht bricht und man davon begraben wird. Auch sind hier oben oft Schneestürme, mit sehr starken Winden, die fähig sind einen von den Füßen zu reißen und wieder hinunter zu tragen, wo man angefangen hat. Doch das schlimmste was einem passieren kann, ist die Begegnung mit der furchteinflösenden Kreatur, die in Massen in diesen Bergen haust: Der Eisdwarve. Es ist ein Wesen, welches den Kopf eines Wolfes und den Körper eines Menschen hat. Seine Hände und Füße sind mit seltsamen Spitzen besteckt, was sowohl dazu dient sein Opfer zu verletzen, als auch die steilen glatten Wände hinauf und herunter zu Klettern. Sein Gebiss ist sehr scharf. Meist haben die Eisdwarve ein weißes Fell und rote Augen. Sie können sehr gut hören und sehen, weiter springen und schneller rennen, als alles was ihm je begegnet ist. Um sich solch einem Geschöpf entgegen stellen zu können, muss man wahrhaft gute Reflexe und eine große Ausdauer haben.
Der Pass ist nicht weniger gefährlich als die Pfade. Zwar ist man hier unten von Stürmen und dem gefährlichen Eisdwarve geschützt, allerdings kommen hier wieder andere schlimme Sachen auf einen zu. In der Wand gibt es überall kleine Höhlen und Eingänge. Dies sind Tore zu der Bergwelt der Eiselfen. Ihre Art lebt nur noch sehr zurück gezogen und kommt nur selten heraus, doch wenn man ein Geräusch zu viel macht, wird man von einer Salve Pfeilen und Eisblitzen attackiert, denn sie sehen das Eiskrallengebirge als ihr Territorium an und dulden keine Eindringlinge. Auch treiben sich hier überall Schneeleoparden, Schneewölfe, Eisbären, Yetis und vor allem die großen Eisechsen herum. Ihre Schuppen sind dicker als jeder andere Panzer und wenn einen erst mals der eisige Hauch berührt, denn sie immer aus ihren Nasenlöchern stoßen, verfällt man in eine Starre die auf ewig währt. Es sei denn man hat vorher den Weg in ihren Mund gefunden. Sie können bis zu vier Meter hoch und zwölf Meter lang sein. Diese Wesen erscheinen anfangs sehr träge, sind jedoch sehr schnell und wendig und verstehen sich darin, Gegner von hinten mit ihrem Schwanz weg zu peitschen. Der Pass ist ein dunkler und kalter Ort. Man braucht Licht um hier unten etwas sehen zu können. Auch passiert es oft, dass einfach mal so ein großer Eisblock von oben auf einen herunter fällt, was den Weg noch schwieriger und gefährlicher macht.
So scheint auch das Eiskrallengebirge ein undurchdringlicher Ort zu sein, aber wenn man das richtige tut und immer den rechten Weg nimmt, schafft man es vielleicht noch bis ans andere Ende.


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Das Dorf Niben
Niben ist eine kleine Siedlung, direkt am Eiskrallengebirge gelegen. Die Menschen, die dort leben, sind sehr freundliche und offenherzige Leute. Sie handeln gerne mit anderen, genauso wie sie gerne helfen, allerdings scheinen sie ein Gespür für Gefahr und Betrug zu haben, weshalb sie auch sehr misstrauisch sein können. Der Handel wird hier erwähnt, da es eine Mine gibt, die den Bewohnern von Niben gehört. Deshalb liegt es auch direkt am Gebirge. In dieser Mine werden viele wertvolle Rohstoffe, wie Gold und Silber, aber vor allem Kupfer abgebaut. Es heißt, dass man tief in der Mine von Niben verborgen Edelsteine finden kann, allerdings haben die Bergbauleute nie gesagt, ob das wirklich stimmt. Aus dem Grund ist die kleine Siedlung auch ein großes Ziel von Kaufleuten, die danach trachten reich und unübertrumphbar zu werden.
Aber da wo es eine Mine gibt, gibt es auch eine Schmiede und hier werden teure und sehr gute Waffen her gestellt, mit denen sie sich größten Teils verteidigen. Die Männer von Niben sind groß und robust, die Frauen streng und fleißig. Es gibt nur wenige Kinder, da auf Grund der Kälte kaum eines überlebt. Doch man entwickelt noch Methoden die Bedingungen zu verbessern. Beispielsweise haben sie angefangen Eisbären- und Wölfe zu jagen, da ihr Fleisch und das Fell sehr wichtig für ihr Überleben ist. Auch gründeten sie eine kleine Schule, in der den Kindern alle wichtigsten Dinge zum Überleben bei gebracht werden. Unter anderem müssen die Mädchen den ganzen Tag mit ihren Müttern verbringen und lernen wie man kocht, wäscht usw und die Jungen müssen ihren Vätern in den Minen und der Schmiede behilflich sein um kräftig genug für die Zukunft zu werden. Es scheint ein einzig strenger und doch freundlicher Ort zu sein, aber es gibt hier auch zahlreiche Feste, auf denen getrunken und getanzt wird, sodass man nicht denken sollte die Siedlung wäre langweilig.


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Der Wald von Tamar
Vor langer Zeit gab es einen Waldelf namens Tamar. Er war nicht wie die meisten seiner Art. Er war klein, schwächlich und sehr tollpatschig mit dem Pfeil und Bogen in der Hand. Doch dafür war er sehr schlau und hatte eine große Begabung für Magie. Dies nutzte er aus und studierte die Erdmagie ein. Er lebte ein halbes Jahrtausend lang und hatte sich bis dahin längst seinen Ruf als großen Waldmagier erarbeitet. Viele Jahre war er über den Kontinent gezogen um ihn von all seinen Seiten zu erkunden. Bis ihm eines Tages eine Idee kam. Es gab hier nur sehr wenige Wälder und wenn es welche gab, dann waren sie geradezu mikrig und erbärmlich neu.
Aus dem Grund zog er an eine Stelle der Landschaft, wo es nichts gab, nur endlos weites Gras. Diese Stelle befand sich im Westen und dort begann er sein großes Werk. Der Waldelf nahm sich einen Samen, steckte ihn in die Erde und fing an mit Magie einen Baum daraus wachsen zu lassen. Jahre lang stand er bloß in einer Starre da, die ihn wie eine Statue aussehen ließ. Seine Züge alterten mit der Zeit und seine Kräfte ließen nach. Doch bald öffneten sich seine Augen und er sah vor sich einen riesigen Wald, mit Bäumen die fünf Mann brauchten um umfasst werden zu können und so hoch schienen wie Berge. Die Kronen waren so voll und dicht, dass kaum ein Lichtstrahl auf den Boden traf. Und der Baum mit dem er angefangen hatte war der größte und stärkste von allen. Er nannte ihn "Serwen, die Mutter des Waldes" und zog dann weiter um die Kund über sein Werk zu verbreiten.
Jahrtausende sind seit dem vergangen und Tamar ist endgültig verschollen. Keiner weiß wo er sich aufhällt, ob er überhaupt noch lebt! Und sein Wald ist nicht mehr so prächtig wie er es vorher einmal war. Denn eigentlich entsprang er nicht der Natur und bekam so auch niemals ihren oder den Segen der Götter. Hier ist es nun dunkler als zuvor und finstere Kreaturen treiben sich herum. Von den legendären Werwölfen bis hin zu Schattentrollen, die ihr Unheil überall zu treiben scheinen. Deshalb wird er auch "Der Wald des Schreckens" genannt.


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BeitragThema: Re: Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht)   Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht) Icon_minitimeSo 19 Okt 2008, 18:09

Der Dschungel Lo'Kar
Dieser Dschungel ist einer der größten Orte des Kontinents. Er kommt gleich nach dem Wald von Tamar. Hier ist das Klima sehr unterschiedlich. Nachts ist es eiskalt und feucht, tagsüber so warm und stickig, dass man das Gefühl hat zu zerschmelzen. Doch so ist es meist nur im Sommer und Winter. Zu anderen Zeiten hat der Dschungel meist recht wärmliche Temperaturen, eine mittelstarke Luftfeuchtigkeit und feuchten Boden. Er ist wild bewachsen von Bäumen, Sträuchern und anderen fremdartigen Pflanzen, die noch nie zuvor ein Mensch erforscht hat.
Aus diesem Dschungel stammen viele blutige und Angst machende Legenden, weshalb er auch Lo'Kar ernannt wurde. Welche Sprache es ist wurde nie schriftlich überliefert, allerdings soll es etwas ähnliches wie "tötende Pflanze" heißen. Dies könnte wohl daran liegen, dass in diesem Urwald eine fleischfressende Pflanze lebt, die riesen groß ist. Sie sieht aus wie eine Blüte und hat eine rötlich-violette Farbe, doch sobald sich ihr etwas nähert, das aus Fleisch besteht, werden aus den Drüsen in der Mitte der Blüte Giftstoffe gesprüht, die das Opfer je nach Größe und Kraft betäuben, ja, es sogar töten können. Wenn es erst einmal am Boden liegt tauchen ihre wurzelartigen Schlingen aus der Erde auf und ziehen das Opfer in den nun weit geöffneten Schlund.
Dies ist eine der extremsten Arten, die es im Dschungel Lo'Kar gibt, doch man kann hier auch reichlich Tiere vorfinden. Sowohl Tiger, als auch Schimpansen halten sich hier auf, aber nicht nur die normalen, sondern auch übergroße oder welche mit magischen Fähigkeiten. Löwen, die ihr Opfer durch einen einzigen Augenkontakt umbringen können, Fleischfressende Affen und und und.
Dieser Dschungel ist so zahlreich an Gefahren, dass es noch nie einer gewagt hat ihn zu durchqueren, geschweige denn überhaupt ein zu treten. Aber von den wenigen Wanderern, die es tatsächlich geschafft haben kam eine schriftliche Überlieferung: Es sollen sich angeblich im Zentrum des Dschungels alte Ruinen eines Art Palastes vorfinden. Sie werden von übergroßen Trollen und Orks bewacht. Die Wächter dieser Ruinen sollen in einer fremdartigen Sprache miteinander geredet haben. Worte und Sätze die überliefert und übersetzt wurden, deuten daraufhin, dass sich im Zentrum der Ruinen angeblich ein Eingang unter die Erde befindet. Durch diesen Eingang kommt man in eine unterirdische Halle, in deren Mitte ein Podest steht, auf dem etwas sehr Wertvolles liegen soll. Niemand hat bisher geschafft es heraus zu finden. Jedenfalls ist noch nie jemand von einer Expedition zurück gekehrt. Aber viele Forscher haben noch vor die Ruinen zu erkunden, um in Erfahrung zu bringen, ob es wirklich einen Schatz dort unten gibt.
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BeitragThema: Re: Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht)   Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht) Icon_minitimeSo 19 Okt 2008, 18:16

Die Ruinen von Ladgou
Die Ruinen von Ladgou durchziehen praktisch das ganze Land, doch kommen die halb verfallenen Bauwerke nur an wenigen Stellen zum Vorschein.
An diesen Stellen werden seit Jahren archäologische Forschungen Betrieben, doch ist ein Vorankommen in ihnen sehr schwer, denn sie sind mit antiken Fallen und Mechanismen durchzogen.
Angeblich sollen sie von den Lilithen erbaut worden sein, der Urrasse des Planeten.
Dieses Wissen und die Annahme, dass noch etliche unglaublich mächtige Artefakte in den Untiefen der Ruinen liegen sollen, locken auch Schatzsucher und Piraten an, die sich Zugang zu den tieferen Kammern verschaffen wollen, doch ist dies bisher niemandem je gelungen.
Die größte der an der Oberfläche befindlichen Ruinenanlage nennt man schlicht die Grabungsstätte.
Sie liegt im Zentrum des Kontinents.
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BeitragThema: Re: Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht)   Ort-, Landschafts- und Dungeonideen (weitere Ideen erwünscht) Icon_minitime

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