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 Die Federküste von Djeuno

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Sion

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BeitragThema: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSa 21 Feb 2009, 02:11

Die weitläufige Sandstrandküste zieht sich fast die ganze Ostseite Djeunos entlang. Da der Wald sehr dicht am Ufer wuchs kamen fast nie Menschen hier vorbei. Dennoch ein schönes Fleckchen Erde, um die Ruhe zu geniessen, ehe man in den gefährlichen Wald ging



-----



Das Handelsschiff Excelsior -->


~8 Stunden später~

*Sion erwachte. Er lag auf Sand und die sachte Brandung umspielte seine roten Schuppenbeine. Er wollte nicht aufstehen...nur liegenbleiben und schlafen...sich in seinen inneren Raum zurückziehen und schlafen...doch eine innere Stimme zwang ihn, sich zu erheben. Übelkeit kam auf und Sion sank wieder in die Knie. Die Flügel hingen ihm schlaff von der Seite und seine Kleider waren praktisch nicht mehr vorhanden, so zerrissen waren sie. Ein brennender Schmerz in seinen tränenden Augen liess ihn erahnen, das der Sturm sich gelegt hatte und die Sonne schien. Wieder versuchte er sich aufzurichten und wieder versagten ihm die Beine. Sion übergab sich und kroch von dem Wasser weg, das seinen Drachenkörper auskühlte. Nur wenige Meter weiter liess er sich wieder fallen und legte den Kopf in den warmen Sand...schlaf übermannte ihn erneut...*
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSa 21 Feb 2009, 03:08

Das Handelsschiff Excelsior --> Die Federküste von Djeuno

Das sanfte Rauschen des Meeren, nachdem der Sturm Platz für einen strahlenden Himmel gemacht hatte, säuselte lieblich flüsternd an Raziels Ohr und ließ ihn mehr schlafend als ohnmächtig auf dem Hölzernen Wrackteil treiben. Eigentlich war es nur das Stück einer Kiste, die wohl mit über Bord gegangen war, und auf das sich Raziel voller Überlebensdrang geklammert hatte. Irgendwann hatte er es sogar geschafft, sich drauf zu ziehen und sich dann auf dem Bauch liegend daran festgeklammert, bis die Erschöpfung ihn übermannte, aber daran konnte er sich nun nur noch verschwommen erinnern.
Ob das Schiff den Sturm überstanden hatte, vermochte er genauso wenig zu sagen.
Der Schrei einer Möwe durchzuckte die Stille seines trüber, traumlosen Zustandes und er schreckte sogleich in die senkrecht, rutschte wegen der Gewichtsverlagerung von der Holzplanke und stürzte in das verblüffend warme Wasser. Das erste was ihm durch den kopf zuckte, war Küste, und schwimmen.
Schnell strampelte er sich mehr panisch als kontrolliert zurück an die Oberfläche, spuckt aus, als er den salziges Meergeschmack auf der Zunge wahrnahm und besah sich mit unsicher umherzuckendem Kopf in alle Richtung die See und erkannte tatsächlich garnicht weit von ihm die breite Front der Wälder von Djeuno, vor denen sich ein breiter Sandstreifen ausweitete.
Kraftlos versuchte er sich in Richtung Rettung zu bewegen, aber es gelang ihm nicht recht. Seichte Wellen trieben ihn dennoch weiter und bald schon fühlte er den weichen Meeresboden unter seinen Füßen.
Unendliche Minuten...Stunden? Die Küste schien einfach nicht näher zu kommen.
Aber irgendwann konnte er kriechend die letzten Meter hinaus aus dem Wasser staken und ließ sich erschöpft zusammen sacken. Sein Gesicht war halb in Sand getaucht, und unsicher öffnete er die Augen. Irgendwo in seinen verschwommenen Sicht war etwas rotes zu sehen.
Sion?
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSa 28 Feb 2009, 00:43

Bradal sah sich in dem Wald um.mensch, und ich dachte ich bin ein guter Waldläufer Bradal dachte darüber nach. Lumina war einfach weggegangen als er seinen Gedanken nachhängte und die Erinnerungen waren nicht verschwunden, wie sollte das nur weitergehen. er konnte nicht jede Gelegenheit Freundschaften zu schliessen auslassen, nur weil sie ihn an seine Verlobte erinnerte.... er musste sich ändern. aber zuerst musste er mal aus dem Wald.

Endlich die Gegend veränderte sich, der Boden enthielt ein bisschen Sand und die Bäume wirkten wassergieriger.
Da, ein Strand. Als Bradal in die Sonne trat sah er in dem seichten Wasser 2 Kreaturen kauern.
er rannte hin als er erkannte, dass dort ein Mensch lag und etwas aus einer Mischung von Drache und Mensch,
darüber habe ich doch mal was gelesen, drakons oder so heissen die doch. er rief laut: "kann ich euch irgendwie helfen?" hielt jedoch respektvollen Abstand zu dem Halbdrachenmensch und half dem Menschen aus dem Wasser.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSa 28 Feb 2009, 01:29

<---Das Handelsschiff Excelsior

Lona wurde von einer warmen Berührung wach gerufen.
Sie konnte die Stimmen noch hören, die ihr zugeflüstert hatten. Die ganze Zeit lang, in der sie bewusstlos im Wasser bis an die fremde Küste getrieben war. Für den ersten Moment wusste sie nicht wo sie war und was sie hier machte. Vor allem aber konnte sie sich nicht erinnern, was geschehen war. Ungeheure Schmerzen durchzuckten die gesamte linke Seite ihres Oberkörpers, als sie versuchte sich auf zu richten.
Ein schwaches Stöhnen entfuhr ihr. Einen Moment lang lag die Mondelfe nur da, bevor sie den Blick auf ihre Schulter richtete. Ihr war ein großer Holzsplitter ins Fleisch gerammt worden. Blut tränkte die Stelle, auch wenn man es wegen der dunklen Kleidung kaum sehen konnte. Unwillkürlich wurde ihr Atem schwerer und die Erinnerungen brachen über sie herein, wie die Wellen, die sie immer weiter in den Sand trieben.
Da war ein Sturm gewesen und ein Schiff. Eine Gruppe von Leuten, denen sie sich angeschlossen hatte. Sion...Fenrir...Raziel...
Zittrig richtete sich die Elfe erneut auf, hielt sich an einem großen Stein fest, der neben ihr aus dem Sand ragte und sah sich um. Weit und breit keine Menschenseele zu entdecken. Nicht einmal ihre Gefährten waren in der Nähe. Erneut kam Verzweiflung in ihr auf. Sie ließ sich gegen den massiven Fels sinken, packte den Splitter an ihrer Schulter und versuchte ihn grob aus der Fleischwunde heraus zu ziehen.
Ein Schrei des Schmerzes und Entsetzens hallte an der Küste wider. Und bevor er ganz verklungen war, brach wieder Dunkelheit über Lona herein.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSa 28 Feb 2009, 22:53

*Sion öffnete erneut die Augen. Er hatte etwas gehört aber alles klang so entfernt. Sein Körper versuchte das innere Feuer am Leben zu erhalten und da war schlicht keine Zeit, um Stimmen zuzuhören. Er driftete wieder davon und zig sich in seinen inneren Raum zurück. Dort stand er nun im Zentrum und grübelte über seine Situation - das Wasser vor den Türen. Er fasste sich einen Entschluss, um gegen diese Situation vorzugehen, ohne den Heilungsprozess zu gefährden. Er sandte seinen Geist aus und fand Raziels Geist nicht weit entfernt...doch dieser war ebenso müde wie er...da entdeckte er Lona ein gutes Stück entfernt, doch sie war mit ihem Los zu sehr beschäftigt um ihn zu hören. Und da war ein Fremder...er schien helfen zu wollen und hatte Kraft...kraft sie zu retten. Er drang voller Überlebenswille in den fremden Geist ein und rief in dessen inneren nach Hilfe*

~Bitte...wer auch immer...ihr seid...bitte...helft uns...bitte...~

*Die Kraft versiegte und Sion fiel wieder in den tiefen Schlaf der Heilung...hoffentlich hatte der Fremde ihn gehört...*
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSo 01 März 2009, 16:23

Bradal hörte Wörter in seinem Kopf die ihn zum helfen aufforderten. woher kommen diese Wörter? ist das mein Gewissen oder was. als der Mensch einigermassen sicher auf dem Strand lag wandte er sich zu dem anderem Wesen um und sah wie der Halbdrache im Wasser zusammenbrach. "verda....."und ich dachte immer Drachen, oder halt Halbdrachen seien so stark udn Widerstandsfähig.
Naja, nun war er hier und ging vorsichtig zu dem bewusstlosen Menschen hin und hörte auf seinen Herzschlagok, sein Herzschlag ist normal, einigermassen zumindest.
er rannte zu dem Drachen hin und versuchte ihn aus dem Wasser zu ziehen." hallo, ist hier irgendjemand ich brauche Hilfe" die Worte kamen Bradal nur stockend über die Lippen da seine Konzentration auf die Rettung des halbmenschen gerichtet ist.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSo 01 März 2009, 20:14

Die Erinnerungen waren erschreckend klar, wie die dunkle Nacht und der flüssige Griff des Todes über sie herein gebrochen waren.
Raziel spürte, wie ihn jemand packte und aus dem seichten Wasser zog. Seinen Herzschlag abhört.
War es Fenrir? Hatte er das Unwetter und beschadet überstanden? Oder war Sion nicht so schwach, wie er von der Ferne so verschwommen ausgesehen hatte? War die Elfe noch da?
Viele Hirngespinste durchdrangen seinen Geist, viele Befürchtungen und Vorstellungen, wie die wahren Ausmaße des Sturm aussehen mochten. Zumindest schien er noch heil zu sein, wenn auch unendlich erschöpft.
Doch irgendwas fehlte.
Irgend ein vertrautes Gefühl, das ihm manchmal Sicherheit gab. Das einfach immer da war, und dass er nun, da es fehlte, vermisste.
Edhel hing nicht mehr auf seinem Rücken. Der Bogen drückte nicht wie sonst gegen seine Rücken, wenn er sich auf einen Stuhl setzte oder hinlegte. Dalu und Daen gingen auch nicht mehr an seinem Gürtel - und sämtliche Wurfdolche hatten sich aus ihren Halterungen gelöst.
Na toll, bis zum nächsten Schmied brauchen wir sicher noch ewig., beschwerte er sich innerlich, vernahm aber kurz darauf eine fremde Stimme, die um Hilfe bat.
Es war klar, wem die Hilfe galt, aber so sehr Raziel es auch versuchte, seine Glieder waren zu schwer, dennoch wollte er helfen und krächzte:
"Sein Flügel...seht nach seinem Flügel..."
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSo 01 März 2009, 20:40

"was ist mit seinen Flügeln?, ach kommt und helft mir" Bradal gab Antwort ohne zu wissen, wer da gekrächzt hatte. als er realisierte, dass derjenige den er vorher aus dem Wasser geholt hatte wieder bei Bewusstsein war, blickte er kurz zu ihm und versuchte den grossen Körper des Halbwesen ebenfalls dorthin zu bringen.
Mit Müh und Not schaffte Bradal es, den Körper aus dem Wasser zu ziehen und zu schieben sodass er ihn mal auf grössere Wunden untersuchen konnte.


er wandte sich zu der an dem Boden liegenden Person um und fragte schwer atmend: " kennt ihr euch mit solchen Wesen aus, wisst ihr etwas was man machen muss?"
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSo 01 März 2009, 21:11

Raziel blinzelte. Die Sonne schien direkt in den Rücken des Fremden und so konnte er nur seine geschwärzte Silhouette erkennen, aber der Mann schien guten Willens zu sein.
"Sein Flügel ist verwundet, vielleicht ist noch der Verband drum. Die Wunde muss noch zu erkennen sein."
Liebend gern hätte er noch hinzugefüht, welcher Flügel es war, aber das hatte er vergessen, allerdings war die Wunde nicht wirklich klein gewesen und sollte der Verband abgegangen sein hatte sie sicher wieder angefangen zu bluten.
Raziel wurde es mulmig. Vielleicht war Sion schon nicht mehr zu retten, und von den anderen gab es bisher noch keine Spur, zumindest konnte er sie aus den Augenwinkeln nicht sehen.
Leise flüsternd fragte er etwas atemlos: "Ist noch jemand...hier?"
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeSo 01 März 2009, 23:42

"eine Wunde?mhm" Bradal sah mal nach dem Drachen und stellte fest dass sich tatsächlich eine Wunde an einem der Flügel befand, unglücklicherweise gerade auf der Seite auf der der Drache lag, weshalb die Wunde voller Sand und Dreck war. Bradal nahm seinen Wasserschlauch und sah sich um ob er gleich ein Heilkraut in der Nähe erblickte.

ein Glück. in sienem Rucksack befinden sich ein paar stengel der Pflanze Motabis, welche er auf dem Mount Lagoosie, während einer Vollmondnacht, gepflückt hatte. ein glück, die Stengel waren noch einigermassen frishc udn so desinfizierte er die Wunde mit den Stengel, als er die Worte des Menschen vernahm. Bradal sah sich um und konnte niemanden entdecken, doch vorher hatte er einen Schrei vernommen, konnte den jedoch nicht richtig identifizieren.
"wie meinst du , ob noch jemand da ist, ich sehe gerade niemanden und den ganzen Strand absuchen kann ich momentan auch nicht, da dieses Wesen" er deutete auf den Halbdrachen" hier noch nicht in sehr gutem Zustand sich befindet." endete Bradal
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeMo 02 März 2009, 09:12

Du musst sie finden! Sei stark. Du weißt, dass du das schaffen kannst. Geh! Finde sie!

Lona keuchte auf, als sie ein weiteres Mal erwachte. Sie konnte das Blut, das aus ihrer Schulter quoll praktisch riechen.
Ihr Körper fühlte sich schwer und ausgelaugt an. Aber eine innere Macht schien ihr zu helfen, sie zu drängen, als sie sich wie von selbst an dem großen Stein neben ihr auf die Beine zog. Ein schmerzhafter Laut entfuhr ihr, als die Welt anfing sich zu drehen. Die Sonne stach ihr in die Augen, wie ein Messer.
Blinzelnd sah sich die Mondelfe um, bevor sie, gerade so schnell wie sie es noch konnte, einen Weg einschlug. Die Schmerzen erfüllten nun ihren gesamten Körper. Sie fing leicht an zu hinken. Du bist verrückt. Leg dich wieder hin! Du wirst sowieso sterben!
Nein...es gibt noch Hoffnung...
Es schien ihr, als wäre sie Stunden, Tage, Wochen gelaufen, bis sie endlich ein paar dunkle Flecken ausmachte. Unwillkürlich beschleunigte sie ihre schwachen Schritte noch einmal, riss ihre ganze Kraft zusammen, bis sie bei dem, was sie gesehen hatte, an gekommen war.
Bevor sie wieder zusammenbrach stellte sie voll Verbitterung fest, dass das, was sie gesehen hatte, bloß ein paar Holzplanken gewesen waren.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDi 03 März 2009, 21:33

Bradal kümmerte sich eifrig um den Halbdrachen, doch diese rshcien nicht aufzuwachen obwohl es ihm gut ging. also wollte er für den Menschen mal den Strand absuchen udn nach weiteren Verletzten ausschau halten, doch dies war schneller gesagt als getan, denn der Strand erwies sich als sehr weitläufig. als er ein paar Stunden den Strand abgesucht hatte, entdeckte er einen schwarzen Fleck am Horizont und lief darauf zu.


nach ein paar weiteren Stunden erwies sich der schwarze Fleck als Holzbalken, wo jedoch in der nähe eine Frau, eine Elfe, wie Bradal schien zusammengebrochen war. als er sie genauer musterte entdeckte er, dass Blut aus ihrer Schulter quoll und in den Sand sickerte. Bradal sah sich die Wunde an und sog zischend die Luft ein.Offenbar war irgendein Splitter auf der Schulter gelandet und hatte das Fleisch durchbohrt.


Bradal wusste nicht viel über die Heilkunde doch, bei solcehn Wunden musste man darauf schauen, dass die Blutung gestoppt wurde. so zog er sein Wams aus und band es um die Schulter wie einen Verband. so versorgt hob er die Elfe vorsichtig hoch und machte sich auf den Rückweg.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDi 03 März 2009, 22:08

*Sions innerer Raum löste sich um ihn auf....der Körper musste geheilt sein. Sofort schlug er die Augen auf...und schloss sie sofort wieder...die Sonne brannte in ihnen. Also wechselte er auf QWärme und Aurensicht und suchte so seine Umgebung ab...Da war Raziels tiefschwarze Aura...doch auch im Wasser war eine schwarze Aura...Sion hielt darauf zu und zog nahe dem Strand einen Bogen aus dem Meer. Unsicher, warum er ihn mitnahm wandte er sich zu Raziel...er schien erschöpft zu sein, doch prinzipiell unverletzt.
Dann sah er sich um...Fenrir war nirgends zu sehen und auch von Van oder der Excelsior keine Spur.
Und wo war Lona?
Da er sonst niemand sah, kniete er sich neben Raziel und riss die Fetzen seiner Kleider vom Leib...es gab eh nichts zu sehen, was man nicht sehen durfte. Zuerst legte er einen Verband um seine Augen, dann um die Raziels. Er wusste nicht ob die starke Sonne dem Schattenelementar nicht schadete.*

Raziel...hörst du mich?

*Erst jetzt spürte Sion den Verband um seinen Flügel. Die Risswunde hatte sich längst geschlossen und so nahm er den Verband ab.*

Raziel...wach auf...
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDi 03 März 2009, 23:19

Natürlich konnte Raziel Sion hören. Seit er auf dem schwimmenden Wrackteil aufgewacht war, hatte er sich der Ohnmacht wiedersetzen können, nagte die Schwäche auch so sehr an ihm, doch er konnte nicht antworten. Sein Mund war zu trocken, seine Glieder schwer.
Schon vorhin hatte er sich gefragt, warum er nicht aufstehen konnte; warum er dem Fremden nicht helfen konnten, sich um Sion zu kümmern, dem es wohl gut ging.
Es war die Sonne. Sie prallte so erbarmungslos auf den Küstenstreifen nieder, dass er nach Atem rang und die heiße Luft ließ ihn husten.
Er konnte Licht nie leiden, aber dass es eine so dramatische Wirkung auf seinem Körper haben konnte, war ihm fremd. Vielleicht lag es auch daran, dass die Seite seines Ichs, welches den Schatten zugewandt war immer mehr Macht gewonnen hatte, aber vorerst ignorierte er diesen erschreckenden Schwächefaktor und versuchte Sion zu antworten: "Mir....geht's...es ist nur....so heiß."
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDi 03 März 2009, 23:27

*Sion reagierte sofort. Er nahm Raziel auf und trug ihn in den Schatten der nahen Bäume. Dann wob er einen Zauber...klein und wenig belastend aber er würde reichen.*

Nox auratum!

*Eine sachte Aura aus purer Finsternis umgab Raziel und Sion musste sich an einem nahen Baum festhalten. Verdammt...sogar Grad 2 Zauber waren zu mächtig in seinen Zustand*

Raziel...ich kann kein Wasser beschwören...ich bin zu schwach aber ich...ich hoffe das hilft...
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDi 03 März 2009, 23:37

Daedelyth teli! Di anírar le narchar...
Lona gab ein Stöhnen von sich. Sie konnte einen starken Griff spüren, der sie umfasste. Auf ihrer Stirn bildete sich ein leichter Schweißfilm. Furchtbare Angst durchzog ihre Venen und ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie fühlte sich hilflos und gefangen in der Dunkelheit, die sie so fest hielt.
Schwach wandte sie sich, versuchte sich zu wehren.
Di taith dín lim...
Lona gab ein Wimmern von sich. Wie konnte sie nur entfliehen? Eine tiefe Angst ballte sich in ihr zusammen, die sie heftig zittern ließ.
Le pol ú dregal!
Die Mondelfe fühlte, wie sie innerlich verkrampfte. Die Verzweiflung wuchs. Sie kam aus ihrem Innersten.
Wieso? Wieso hatte sie eine solche Angst?
Plötzlich konnte sie ein Gesicht vor sich sehen. Zwei traurige Augen blickten sie an.
Dihenal nin.
Es war als würde sie selbst weinen. Eine tiefgründige Trauer bahnte sich den Weg durch ihre Seele und kämpfte Verzweiflung und Angst nieder, während Lona selbst in der Dunkelheit liegen blieb und sich fragte, wieso sie das alles träumte.
Bitte...lass mich erwachen...
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDi 03 März 2009, 23:43

als es langsam dunkel wurde, gingen Bradal langsam die Kräfte aus und er legte die Elfe vorsichtig auf den Sand und sah sich ihre Wunde an. Das Wams hatte sich mit Blut vollgesogen und doch floss immernoch Blut aus der Wunde, zwar langsam, aber es floss noch. Bradal war beunruhigt, denn der hohe Blutverlust konnte ihr nicht gut tun, doch mehr machen konnte er nicht, er kennt sich mit Heilpraktiken nicht besonders gut aus.


So wusch er sein Wams im Meer aus und verband es abermalls um die Schulter. Die Nacht verbrachet Bradal vor Ort und hoffte dass der Halbdrache und der Mensch einigermassen zurecht kommen.
Da Bradal kein Feuer machen wollte, sass er bald in finstester Nacht und ass ein wenig Brot und legte sich nachher schlafen.


am nächsten Tag versuchte Bradal der Elfe ein wenig Wasser einzuflössen, was einigermassen gelang, und doch wachte sie nicht auf, sondern zuckte nur ein paar mal.


Also weiter.... So ging Bradal weiter mit der Elfe auf den Armen, die nun einen regelmässigen Atemzug angenommen hat, was schonmal ein gutes Zeichen war. Als die Sonne im Zenit stand entdeckte Bradal etwas Rotes und als er näher kam, entdeckte er, dass das Halbwesen sich nun wieder bewegte und einigermassen gesund war, so schien es zumindest.


Sobald Bradal bei den andern zwei war, legte er die Elfe auf den Boden ab.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeMi 04 März 2009, 00:00

"Geht schon.", murmelte Raziel in die Dunkelheit, die er hinter seinen verschlossenen Augen genoss. Viel Reden war nicht gut, dass wusste er. Diese Lektion hatte er eins schmerzhaft lernen müssen.
Innerlich dankte er Sion, aber er würde noch genug Zeit haben, ihm das zu sagen.


Die Finsternis, die sie umgab hatte ihm nicht die Möglichkeit gegeben, die Zeit zu erfassen, welche an ihnen vorbeilief, wie schnell auch immer. Vielleicht lagen sie ja wirklich schon einen Tag hier, oder nur eine Nacht. Er konnte es nicht sagen, aber er spürte deutlich wie sich sein Körper von den Strapazen erholte und als der den wohlbekannten Klang von Schritt auf Sand vernahmm, richtete er sich interessiert auf, konnte aber durch die noch immer vorhandene Dunkelheit nicht alles erkennen.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeMi 04 März 2009, 09:15

Lona konnte spüren, wie sich auf etwas weichem landete.
Unwillkürlich fing sie an sich zu bewegen. Sie sank. Sie sank immer tiefer in die Dunkelheit ihres Traums. Oder etwa nicht? Das Licht, auf das sie gehofft hatte, erschien ihr. Allerdings nicht mehr im Traum.

Lonas nachtblaue Augen glitzerten, als die Sonne sie beschien. Die Helligkeit machte der Mondelfe nicht viel aus, allerdings half sie ihr auch nicht viel weiter. Sie konnte immer noch diesen Schmerz spüren. Das Stechen war einem Gefühl gewichen, als hätte man sie mit salziger Salbe eingeschmiert.
Bei dem Gedanken drang der Geruch von Meerwasser und frischer kühler Luft in ihre Nase. Sie wusste wieder wo sie war. Aber nicht, wo sie jetzt lag. Als sie den Kopf leicht drehte sah sie verschwommene Gestalten. Keine Holzplanken. Halluzinationen?
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeMi 04 März 2009, 11:11

*Sion war indess wieder eingeschlafen...diemal aber nicht aus selbsterhaltungsdrang des Körpers, sondern schlicht aus erschöpfung. Es war lange nach Mitternacht, als er erwachte. Er sah sich um, doch ausser Raziel in der Schattenaura war nichts zu sehen...so drehte er sich erneut um und schlief wieder ein...*
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDo 05 März 2009, 00:21

Als Bradal die Elfe auf den Boden legte wandte er sich dem Halbdrachen zu der mit verglasten Augen in der Nähe döste. "geht es dir wieder besser" war die Frage Bradals an das Halbwesen. Als dieser ihn nicht zu hören schien, suchte er die Umgebung nach dem Menschen mit den dunklen Kleidern ab. Doch er entdeckte ihn nicht, sondern nur eine schwarze Aura, die irgendwie so am Boden lag und gerade genug gross wäre um den Menschen zu verbergen.


"hast du diese schwarze Aura erschaffen" wandte er sich erneut an das rote Wesen, doch erhielt abermals keine Antwort.

So ging Bradal zu der Elfe hin und fühlte mal nach Ihrem Herzschlag und als er diesen als einigermassen ruhigen Puls definiert hatte, liess sich Bradal im Schneidersitz und nacktem Oberkörper(Wams immer noch um die Schulter Lonas) auf den Boden nieder und döste ein wenig vor sich hin, während er darauf wartete, dass sich entweder die Elfe regt oder der Halbdrache etwas sagte.


Später glaubte er einmal zu sehen wie die Elfe blinzelte und fragte: " bist du wach?"
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDo 05 März 2009, 09:07

Die dunklen Lider der Mondelfe hoben sich und sie sah Bradal an.
Dabei fiel der Blick auf ihre Hand und sie bemerkte erst jetzt, wie schlimm es wirklich sein musste. Sie war blass. Nicht, dass sie es sonst nicht auch wäre, aber nun war sie kreidebleich. Sie konnte praktisch fühlen wie viel Blut sie verlorern hatte.
Mit einem Geräusch, das etwas zwischen einem Stöhnen und Wimmern war, schloss sie die Augen wieder und drehte den Kopf nach vorne. "Wie habt ihr mich gefunden?" Lonas Stimme war sehr leise. Nur ein schwächliches Murmeln, dessen sanfter Ton dahin zu schwinden schien. Doch das konnte sie im Moment kaum gebrauchen. Sie hatte noch so viel mehr Fragen.
Als sie den Blick ein zweites Mal schweifen ließ, bemerkte sie Sion und etwas dunkles, das wohl Raziel - denn es passte genau auf seine Größe - sein musste. Doch wo waren Fenrir und Van? Es war unberuhigend zu wissen, dass sie nicht hier waren. Nicht einmal in der Nähe. Was war mit dem Schiff passiert? An welcher Küste befanden sie sich überhaupt?
Diese Fragen stürzten in ihrem Kopf ein, wie ein gefällter Baum. Lona hätte am liebsten gleich alle gestellt, aber vorerst wartete sie auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDo 05 März 2009, 13:54

Bradal sah die Elfe an, als sie die Lider hob und nur eine Frage stellte. Bradal überlegte und antwortete mit bedacht: " ich hatte mich hier im Wald verirrt, als ich dann den Strand gesehen habe, hatte ich der Halbdrache un den Menschen gefunden, der Mensch wies mich darauf hin, dass es vielleicht noch andere Verletzte in der Näher so habe ich mich auf den Weg gemacht und habe dich bei ein paar Holzplanken gefunden." Bradal sah Lona nur an und schwieg.....


Als er endlich etwas tat sprach er mit beruhigender Stimme: "achtung, das wird jetzt vielleicht ein bisschen wehtun" und nahm das Wams, welches um Lona Schulter gewickelt ist ab und wusch es im Meer aus, denn es war wieder voller Blut, doch nun hatte sich die Blutung gestillt. Doch Bradal wollte kein Risiko eingehen und wand das Wams aus und wickelte es wieder um die Schulter Lonas. Er hörte wie sie zischend die Luft einsog, als er mal kurz an die Wunde kam.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDo 05 März 2009, 16:56

Lona krampfte die Hände im Sand zu Fäusten zusammen, als der mit Salzwasser vollgesogene Stoff an die Wunde kam. Das Brennen setzte sofort ein. Manchmal war es zwar praktisch so feinfühlig zu sein, aber in dem Fall konnte die Mondelfe wirklich darauf verzichten. Mit zusammen gekniffenen Augen gab sie ein leises Wimmern von sich, ehe sie sich etwas entspannen konnte und an den Schmerz gewöhnte. Sie machte sich Sorgen.
Nicht um sich selbst, sondern ihre Gefährten. Es schien beiden nicht gerade gut zu gehen. Und Fenrir und Van waren, wie bereits erwähnt nirgends zu entdecken.
"Habt ihr noch jemanden finden können?", fragte Lona leise, die Augen weiterhin geschlossen.
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BeitragThema: Re: Die Federküste von Djeuno   Die Federküste von Djeuno Icon_minitimeDo 05 März 2009, 22:36

Bradal sah wie Finaras Augen über den Strand wanderten und sie ihre Frage formulierte, ob er nicht jemand finden könne. ach herrgott, wieviele waren denn die?
"ruh du dich erstmal aus" sprach Bradal mit leiser Stimme und stand auf. er wandte sich erneut an das dösende Wesen in seiner Nähe und ging zu ihm hin und sprach mit normaler Stimme, dass der Halbdrache vermutlich aufwachte. " huhu, kannst du bitte mal aufwachen, wieviele wart ihr in der Gruppe?"
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